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  • Drei Studierende vor der Neuen Uni am Sanderring.

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Wer schon immer mal einen Irish-Dance-Workshop bei einer Weltmeisterin machen wollte: Am Freitag, 28. Juni, ist dazu Gelegenheit. Leiterin des Kurses ist die Studentin Emily O’Sullivan aus Irland.

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Nein heißt Nein!

25.06.2019

Wie reagieren bei sexueller Belästigung oder Übergriffen? Damit befasst sich am Freitag, 28. Juni, die Info-Veranstaltung „Nein heißt Nein!“. Sie richtet sich an Studierende und Beschäftigte der Universität.

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Jahrestagung der Coimbra-Gruppe. Für die Universität Würzburg nahmen zwölf Deligierte teil.

Die Coimbra-Gruppe ist ein Zusammenschluss von traditionsreichen Universitäten Europas. Bei der diesjährigen Jahrestagung der Gruppe in Polen war auch die Universität Würzburg als langjähriges Mitglied wieder vertreten.

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Ein Gemälde von Sabine Fleckenstein.

Am 30. Juni endet die Ausstellung des Siebold Collegiums „Bilder für die Ewigkeit“ von Sabine Fleckenstein im Würzburger Welzhaus. Das Collegium nutzt die Gelegenheit für einen Tag der offenen Tür.

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Die ghanisch-amerikanische Schriftstellerin Yaa Gyasi

Ab 3. Juli ist die ghanaisch-amerikanische Schriftstellerin Yaa Gyasi im Rahmen des Programms „Writer in Residence“ zu Gast an der Universität Würzburg.

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Prof. Dr. Marcel Romanos, Dr. Roxanne Sell und Privatdozent Dr. Stefan Unterecker (von links) referieren und informieren bei der Abendsprechstunde zu Angststörungen am 10. Juli 2019.

Angst ist ein urmenschliches Gefühl. Doch wenn Ängste außer Kontrolle geraten und als Angststörungen krankhaft werden, folgen oft körperliche und psychische Beschwerden. Das Uniklinikum Würzburg will nun dazu aufklären.

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Joachim Bublath, Fernsehmoderator und Physiker, ist der prominente Hauptredner bei einer Nacht der Wissenschaft an der Uni Würzburg. Dazu sind am Samstag, 29. Juni, alle Interessierten ans Hubland eingeladen.

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Constanze Klotz, Julien Bobineau, Gewinnerin Jennifer Timrott mit der Siegprämie, den goldenen Boxhandschuhen, Julia Schnetzer und Mitra Kassai (von links) waren beim Finale des Weltverbesserer-Science-Slams in Hamburg dabei. Rechts Moderator Rainer Holl.

Der Würzburger Romanist Dr. Julien Bobineau hat beim Finale eines Science Slams in Hamburg den zweiten Platz belegt. In seinem Vortrag sprach er über Kolonialismus und Afrika-Stereotype.

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Ausschnitt aus dem Buchtitel

Wie geht es einem Menschen, der weiß, dass er demnächst tot sein wird? Das hat der Würzburger Psychologe Joachim Wittkowski am Beispiel des zum Tode verurteilen Widerstandskämpfers Helmuth James von Moltke erforscht.

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Spende für die Stiftung „Forschung hilft“ (v.l.): Gabriele Nelkenstock, Matthias Frosch, Ralf Bargou, Claudia Berkmann-Amberger und Davide Scarpa.

Die Krebsforschung in Würzburg profitiert vom Engagement der Stiftung „Forschung hilft“. Hier entscheiden Bürger mit, für welche Projekte es Geld gibt. Die jüngste Spende für die Stiftung stammt aus einer Kunstaktion.

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Zellen teilen sich nach der Aktivierung von YAP (grüne Färbung) – aber nur, wenn der MMB-Proteinkomplex intakt ist.

Treten zwei Proteine gemeinsam in Aktion, dann bedeutet das nichts Gutes für Patienten mit Lungenkrebs: Ihre Überlebenschancen sind in diesem Fall besonders schlecht.

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Das Uniklinikum Würzburg, hier im Bild, war einer Krebsimmuntherapie-Studie beteiligt.

Das Uniklinikum Würzburg war an einer internationalen Krebsimmuntherapie-Studie beteiligt. Nun wurden die ermutigenden Ergebnisse im hochrenommierten „The New England Journal of Medicine“ veröffentlicht.

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Ein Dungkäfer (Scarabaeus lamarcki) navigiert mit seinem Dungball durch die südafrikanische Savanne.

Wenn der südafrikanische Dungkäfer seine Dungkugel vor sich her rollt, muss er den Weg möglichst präzise kennen. Dass er sich dabei nicht allein am Sonnenstand orientiert, haben jetzt Wissenschaftler entdeckt.

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Symbolfoto für die Rubrik Personalia

Hier lesen Sie Neuigkeiten aus dem Bereich Personal: Neueinstellungen, Dienstjubiläen, Forschungsfreisemester und mehr.

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