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Wo künstliche Intelligenz und Sucht kollidieren

25.06.2019

Chancen und Risiken der künstlichen Intelligenz stehen im Mittelpunkt einer öffentlichen Informations- und Vortragsveranstaltung am Dienstag, 2. Juli 2019, an der Universität Würzburg.

Die zunehmende Digitalisierung unseres Alltags hat nicht nur positive Aspekte. Mit ihren Chancen, aber auch den Schattenseiten beschäftigt sich eine öffentliche Veranstaltung an der Uni Würzburg.
Die zunehmende Digitalisierung unseres Alltags hat nicht nur positive Aspekte. Mit ihren Chancen, aber auch den Schattenseiten beschäftigt sich eine öffentliche Veranstaltung an der Uni Würzburg. (Bild: AK Suchthilfe)

Die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten von künstlicher Intelligenz im privaten Bereich sind mittlerweile den meisten Menschen geläufig. Siri oder Alexa können alltägliche Fragen beantworten, das Auto fährt teilweise autonom und Algorithmen ermitteln die passende Werbung bei unserem Besuch im Internet. Nicht zuletzt findet sie auch im medizinischen und therapeutischen Bereich Verwendung.

Die Entwicklung der künstlichen Intelligenz schreitet schnell voran und eröffnet zahlreiche Chancen und Möglichkeiten für die Menschen. Aber dürfen wir alles, was wir können? Gibt es – bei allen positiven Errungenschaften – auch eine Schattenseite?

Die diesjährige Informations- und Vortragsveranstaltung des Arbeitskreises Suchthilfe der Universität Würzburg zum Thema „Künstliche Intelligenz – Chancen und Risiken für den Menschen“ versucht aus verschiedenen Blickwinkeln heraus, Antworten auf diese hochaktuellen Fragen zu finden.

Zeit und Ort

Die Veranstaltung, die in Kooperation mit der Bayerischen Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragen durchgeführt wird, findet statt am Dienstag, 2. Juli 2019, von 14.00 bis 17:30 Uhr in der Neubaukirche, Alte Universität, Domerschulstraße 16. Sie richtet sich sowohl an Beschäftigte und die Studierenden der JMU als auch an die interessierte Öffentlichkeit. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich.

Organisation und Kontakt

Dipl.-Psych. Katja Beck-Doßler, Geschäftsstellenleiterin des Arbeitskreises Suchthilfe der Universität Würzburg, T: +49 931 31-82020, suchtberatung@uni-wuerzburg.de

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