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  • 6 Studierende geniessen das Studentenleben in Würzburg im Sommer.
  • Drei Studierende tragen T-Shirts mit einem Aufdruck der Universität Würzburg.

Archiv

Bilder aus dem Bestand der Deutschen Fotothek räumlich und zeitlich zu verorten und für andere Interessenten nutzbar zu machen, ist Ziel eines neuen Forschungsprojekts. Ansichten der Prager Straße in Dresden nehmen dabei eine wichtige Rolle ein – hie

Die Entwicklung einer Stadt mit Hilfe alter Fotografien sichtbar machen: Das ist das Ziel eines neuen Forschungsprojekts, das in Würzburg und Dresden beheimatet ist. Kunsthistoriker und Informatiker arbeiten dabei eng zusammen.

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Die Forschungsstelle Deutscher Orden an der Universität Würzburg arbeitet in Zukunft enger mit dem Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte in Frankfurt (MPI) zusammen. Im Rahmen der Tagung " Der Deutsche Orden – einst und jetzt" erhielt

Die Forschungsstelle Deutscher Orden an der Universität Würzburg wird in Zukunft eng mit dem Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte in Frankfurt (MPI) zusammenarbeiten. Im Rahmen der Tagung "Der Deutsche Orden – einst und jetzt" erhielt die Forschungsstelle die entsprechende Erklärung.

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So viel Klischee muss sein: der obligatorischen Schnappschüsse von Lamas in Machu Pichu.

Patricia Schätzler studiert an der Uni Würzburg Medienkommunikation im Master. Nach dem zweiten Semester ist sie für ein Auslandssemester nach Lateinamerika gegangen, zu Lamas und Verkehrschaos. Hier ihr Bericht:

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Universitätspräsident Alfred Forchel eröffnet das CCTB. Er betonte dabei die "hohe Eigeninitiative" aller an der Gründung beteiligten Mitarbeiter.

Bereits 2014 hat die Fakultät für Biologie das "Center for Computational and Theoretical Biology" (CCTB) gegründet. Am 21. September eröffnete Universitätspräsident Alfred Forchel die neuen Räume des CCTB auf dem Campus Hubland Nord.

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Studiendirektorin Christine Hildebrandt leitet das neue Staatliche Berufliche Schulzentrum Würzburg. (Foto: R. Wenzl / Uniklinikum Würzburg)

Die sieben staatlichen Berufsfachschulen am Universitätsklinikum und der Universität bilden seit diesem Frühjahr das „Staatliche Berufliche Schulzentrum für Gesundheitsberufe Würzburg“. Die neue Schulleiterin möchte die Schulen vernetzen, Synergieeffekte nutzen und den Bildungsstandort stärken.

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Farben stehen im Mittelpunkt einer neuen Ausstellung im Mineralogischen Museum der Uni.

Aktuell ist im Mineralogischen Museum der Universität Würzburg die Ausstellung „Abenteuer Farbe – von Azurblau bis Zinnoberrot“ zu sehen. Im Begleitprogramm beschäftigen sich vier Kurzvorträge am Mittwoch, 21. September, mit historischen Maltechniken.

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Die Deutschordenskirche Würzburg – hier die erste Darstellung der Deutschordensniederlassung in der Bischofschronik von Lorenz Fries. (Abbildung: Forschungsstelle Deutscher Orden)

Markante Kapitel aus der Geschichte des Deutschen Ordens in Franken und Mergentheim stehen im Mittelpunkt eines Symposiums der Forschungsstelle Deutscher Orden. Präsentiert wird dort auch die erste Publikation dieser Einrichtung.

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Anderen ein Lächeln schenken: Die drei Zahnmedizinstudenten (v.l.) Sebastian Köppert, Jens Dauben und Robin Fernandez gründeten das Hilfsprojekt „The United Smile“. (Foto: Sascha Wendt)

“Smile – It's the boldest statement you can make without saying a word”. Das ist der Leitspruch von Sebastian Köppert, Jens Dauben und Robin Fernandez. Die drei Zahnmedizinstudenten der Uni Würzburg haben es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen in Notlagen wieder ein Lächeln zu schenken.

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Zwillingsjets aus dem Herzen einer aktiven Galaxie: NGC 1052 bei einer Wellenlänge von drei Millimetern, beobachtet mit dem Globalen Millimeter-VLBI-Netzwerk. Die Abbildung zeigt eine sehr kompakte Region im Zentrum und zwei entgegengesetzt gerichtete Je

Deutsche Astronomen haben den exakten Ort eines Schwarzen Lochs und das Magnetfeld nahe des Ereignishorizonts vermessen. Sie zeigen, dass Magnetfelder die erforderliche magnetische Energie zur Versorgung hochenergetischer relativistischer Jets in aktiven Galaxien zur Verfügung stellen können.

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Ausschnitt aus dem untersuchten Lanthan-Kobalt-Film. Dieser besteht aus einer Abfolge von positiv geladenen Lanthan-Oxid-Schichten (grüne und rote Atome) und negativ geladenen Kobalt-Oxid-Schichten (braune und rote Atome). Ohne elektronische Rekonstrukti

Grenzflächen zwischen verschiedenen Materialien und deren physikalische Eigenschaften sind für moderne Technik von zentraler Bedeutung. Ein internationales Physiker-Team hat jetzt ein Verfahren entwickelt, das einen extrem genauen Blick auf diese Grenzflächen und deren Modellierung ermöglicht.

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Bert Hölldobler, ausgezeichnet mit der Lorenz-Oken-Medaille der GDNÄ. (Foto: Gunnar Bartsch)

Der emeritierte Zoologe und Verhaltensphysiologe Bert Hölldobler wurde von der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte (GDNÄ) für seine besonderen Leistungen in der Wissenschaftsvermittlung geehrt. Er erhielt die Lorenz-Oken-Medaille.

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Etwa 4.000 Liter Wasser verbrauchen Menschen in industrialisierten Ländern - pro Tag! Wie diese Menge entsteht und wie man sie verringern kann, zeigt eine neue Ausstellung im M!ND-Center der Uni.

Nach Gießen, Mülheim und Flensburg nun auch in Würzburg: Die Sonderausstellung „Ich sehe Was(ser), was du nicht siehst – Virtuelles Wasser begreifen“ ist bis zum 30. Oktober im M!ND-Center der Uni Würzburg zu sehen.

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Dr. Dieter Widmann

Dr. Dieter Widmann hat an der Uni Würzburg Sport und Chemie auf Lehramt studiert. Nach dem Studium ist er nach Namibia gegangen und hat dort nicht nur unterrichtet. Der leidenschaftliche Fußballer wurde Torschützenkönig der 2. Liga und Trainer der Nationalmannschaft.

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Die Larve einer Florfliege mit ihrer Beute, einer Kartoffellaus. (Foto: Matthias Tschumi)

Die gravierenden Veränderungen in den Agrarlandschaften stoppen: Mit diesem Ziel haben sich Wissenschaftler, Landwirte und Vertreter von Behörden zusammengeschlossen. Als möglichen Lösungsansatz sehen sie die ökologische Intensivierung.

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Eine fluoreszenzmikroskopische Aufnahme eines Mauslymphknotens zeigt, dass die Behandlung mit STAR2 (rechts) die Anzahl der regulatorischen T Zellen (rot) deutlich vermehrt. (Foto: A. Beilhack / Uniklinikum Würzburg)

Eine Forschergruppe des Uniklinikums Würzburg hat eine neue Behandlungsstrategie entwickelt, die das Potenzial hat, lebensbedrohliche Immunreaktionen nach einer Knochenmarktransplantation zu verhindern. Sie setzt dabei auf die Hilfe spezieller Immunzellen.

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