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Nordlichter über der schwedischen Stadt Kiruna. (Foto: Team RaCos)

Mit ihrem Drehraten-Kontrollsystem haben fünf Studierende der Uni Würzburg den Flug der Höhenforschungsrakete REXUS 22 gerettet. Dank ihnen konnten alle Experimente an Bord planmäßig durchgeführt werden.

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Setzten einen Meilenstein beim Ausbau des ERP-Labors: Professor Axel Winkelmann (links) und Herbert Feuchtinger von der Firma IFS Deutschland. (Foto: Julian Kolb)

Praxisnahe Lehre: In einem Labor für betriebswirtschaftliche Software lernen Studierende der Uni Würzburg verschiedenste ERP-Systeme kennen – von Marktführern ebenso wie von Nischenanbietern.

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Bei der Übergabe des Förderbescheids (von links): Peter Jakob, Ilse Aigner, Randolf Hanke und Karl-Heinz Hiller. (Foto: Fraunhofer IIS/Peter Roggenthin)

Mit 6,5 Millionen Euro fördert das bayerische Wirtschaftsministerium ein neues Forschungsprojekt. Es ist in der Fraunhofer-Abteilung angesiedelt, die auf dem Hubland-Campus aktiv ist und eng mit der Universität kooperiert.

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Südafrikanische Honigbienen, die in einer Felsspalte nisten. (Foto: J. Cullinan von ujubee.com)

Wenn es brennt, schützen sich Bienen hinter Wänden aus Wachs. Das haben Forscher der Universität Würzburg gemeinsam mit Biologen aus Südafrika entdeckt.

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Nicolas Zigon forscht schon seit August 2016 als Humboldt-Stipendiat im Labor der Organischen Chemie an der Universität Würzburg. (Foto: Lena Köster)

Nicolas Zigon stammt eigentlich aus Frankreich – nach Deutschland ist er über Japan gekommen. An der Universität Würzburg erforscht der Postdoktorand supramolekulare Systeme am Institut für Organische Chemie.

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Quantenbits sind die Grundlage für superschnelle Quantencomputer. Einen entscheidenden Hinweis für deren Entwicklung hat jetzt ein Physiker-Team aus Deutschland geliefert.

Physikern aus Würzburg, Jülich und Duisburg-Essen ist ein entscheidender Schritt bei der Entwicklung von stabilen Quantenbits mit Majorana-Teilchen gelungen. Diese bilden die Grundlage für den Bau von Quantencomputern.

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Die Gewinner der BME-Preise (von links): Yasemin Günenc, Dr. Nikolai Kramer und Julia Peretzke. (Foto: Raffler/BME)

Für ihre Masterarbeit hat Yasemin Günenc von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Uni Würzburg eine Auszeichnung bekommen. Sie befasst sich darin mit der sozialen Nachhaltigkeit in Lieferketten.

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Grundschulkinder tun sich schwer damit, bestimmte Satzverknüpfungen zu verstehen. Das hat Julia Knoepke herausgefunden. (Foto: Gunnar Bartsch)

Julia Knoepke hat die Entwicklung des Leseverstehens bei Kindern in der Grundschule untersucht. Dafür hat sie jetzt den Publikationspreis der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung erhalten.

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Bei der Vertragsunterzeichnung: LGL-Präsident Andreas Zapf, Unipräsident Alfred Forchel und Dekan Matthias Frosch, Medizinische Fakultät der Uni, LGL-Bereichsleiter Bernhard Liebl, Manfred Wildner, Leiter Landesinstitut für Gesundheit am LGL, Peter He

Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) und die Universität Würzburg haben einen Kooperationsvertrag unterzeichnet. Damit verbunden ist eine neue Professur mit Leitung des LGL-Instituts in Bad Kissingen.

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Bei der Preisverleihung in München (v.l.n.r.): Heimatminister Dr. Markus Söder, vom Lehrstuhl für deutsche Sprachwissenschaft der Universität Würzburg Dr. Monika Fritz-Scheuplein und Professor Wolf Peter Klein, Bezirksheimatpflegerin Dr. Birgit Speck

Zum ersten Mal haben Bayerns Kultus- und Heimatminister den Dialektpreis Bayern verliehen. Zu den Ausgezeichneten gehört auch das Unterfränkische Dialektinstitut der Universität Würzburg.

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Mikroskopaufnahme eines sich teilenden Embryos des Fadenwurms C. elegans.

Wissenschaftler der Uni Würzburg haben neue Erkenntnisse zur Abfallbeseitigung in tierischen Zellen veröffentlicht. Diese könnten helfen, die molekularen Mechanismen hinter Autoimmunkrankheiten zu verstehen.

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Diskussion während der Postersession. (Foto: Markus Elsholz)

„Lehren und lernen im Schülerlabor“: So lautete das Motto einer Tagung Mitte März an der Universität Würzburg. Gut 180 Teilnehmer waren dafür an das M!ND-Center der Uni gekommen.

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