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  • Drei Studierende vor der Neuen Uni am Sanderring.

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Bei einer Nebenniere mit eine gutartige Nebennierenadenom (links) ist der dem Protein-Kinase-A-Signalweg verändert (Mitte). Die Betroffenen entwickeln in der Folge die typischen Cushing-Syndrom-Merkmale.

Eine Genmutation ist für viele Fälle des Cushing-Syndroms verantwortlich. Wie ein Team des Würzburger Uniklinikums jetzt zeigen konnte, sorgt sie durch ihr Eingreifen an einer zentralen Stelle für den fatalen Kortison-Anstieg.

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Babys sind in der Lage, schnell und scheinbar mühelos eine so komplexe Fähigkeit wie Sprache zu erwerben. Schon in den ersten sechs Lebensmonaten entwickeln sie dafür grundlegende Fähigkeiten.

Auf dem Weg zur Sprache sind Melodiemuster in den Lautäußerungen von Säuglingen wichtige erste Schritte. Eine neue Studie zeigt jetzt, dass die Komplexität dieser Muster in den ersten Monaten rasch zunimmt.

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Mit zwei zusätzlichen Genen für das Enzym Dioxygenase und den Licht-gesteuerten Anionenkanal ACR1 kann die Tabakpflanze bei Belichtung mit grünem Licht Salzionen über die Zellmembran schleusen. Der Erfolg zeigt sich im Experiment: Während Pollenschläuche normalerweise zur Befruchtung in Richtung Eizelle wachsen, verändern sie bei genetisch veränderten Zellen die Wachstumsrichtung je nach Belichtung.

Mit Hilfe der Optogenetik lassen sich Zellen gezielt mit Licht aktivieren und erforschen. Wissenschaftlern der Universität Würzburg ist es jetzt gelungen, diese Technik auf Pflanzen zu übertragen.

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Afrikanische Krankenpflegerin in Schutzausrüstung.

Was kann die internationale Politik tun, um die Folgen der Corona-Pandemie für den afrikanischen Kontinent abzufedern? Damit befasst sich am 25. Februar eine öffentliche Diskussionsrunde an der Uni Würzburg.

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In der neuen Broschüre "Mit den Medien kommunizieren" gibt die Uni Würzburg ihren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern hilfreiche Tipps für eine erfolgreiche Pressearbeit.

Wissenschaft fasziniert – richtig aufbereitet – ein breites Publikum. Die Pressestelle der Uni Würzburg hilft Forschenden, den Spagat zwischen Expertise und Popularisierung zu meistern; mit Service-Angeboten und einer Broschüre.

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 Das interdisziplinäre GSiK-Projekt organisiert einen Vortrag mit der US-Diplomatin Cherrie Daniels. Sie ist US-Sondergesandte für Angelegenheiten des Holocaust.

Die Sondergesandte des US-Außenministeriums für Angelegenheiten des Holocaust ist virtueller Gast an der Uni Würzburg. Öffentlich wird sie ihre Arbeit vorstellen und über Herausforderungen zum Thema Antisemitismus diskutieren.

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Präsenzveranstaltungen sind momentan an der Uni nicht möglich. Trotzdem haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Projektseminars „einen tollen Job gemacht", so die Verantwortliche.

"Entwickeln Sie eine Strategie für das Standortmarketing des Huangpu-Distrikts in Europa". So lautete die Aufgabe für Masterstudierende der Sinologie in einem Seminar. Jetzt haben die Studierenden ihre Ergebnisse präsentiert.

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Überlebenskurve des TH-MYCN-Mausmodells bei Langzeitbehandlung mit Aurora-A-Inhibitor (lila), ATR-Inhibitor (blau) oder der Kombination aus beiden Wirkstoffen (rot). Deutlich ist erkennbar, dass die Kombinationstherapie die Überlebenszeit verlängert.

Mit zwei marktverfügbaren Hemmstoffen lässt sich bei der kindlichen Tumorerkrankung Neuroblastom der Zellzyklus der Krebszellen an einer Schlüsselstelle so stören, dass die Tumorzellen sterben.

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Dr. Donghai Li an seinem Experiment zur kohärenten 2D-Mikroskopie.

Zweidimensionale Materialien sind Hoffnungsträger für viele technische Anwendungen. Ein internationales Forschungsteam hat erstmals ermittelt, wie stark 2D-Materialien schwingen, wenn sie mit Licht angeregt werden.

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Als Ärztlicher Direktor spielt Jens Maschmann unter anderem eine maßgebliche Rolle in der strategischen Entwicklung des Uniklinikums Würzburg.

Jens Maschmann ist neuer Ärztlicher Direktor des Uniklinikums Würzburg. Der Pädiater beschäftigt sich seit knapp zwei Jahrzehnten in verantwortlichen Positionen mit dem Management und der Weiterentwicklung großer Krankenhäuser.

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Im fürstbischöflichen Wappen Julius Echters von Mespelbrunn gehen Handwerk und Geschmack eine elegante Symbiose ein.

Im „Echter-Saal“ des Martin von Wagner Museums repräsentiert ein buntgefasstes Wappen den Wiederbegründer der Alma Julia. Es hat viel von der Universität gesehen. Vor genau zwanzig Jahren wurde es wiedergefunden – im Biozentrum.

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