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  • Drei Studierende vor der Neuen Uni am Sanderring.

Archiv

Rupert Pfab in seiner Galerie in Düsseldorf in einer Ausstellung mit Werken von Matthias Wollgast.

Dr. Rupert Pfab hat an der Uni Würzburg Kunstgeschichte studiert. Als Galerist lernt er heute interessante Menschen aus der Kunstwelt kennen, kommt an spannende Orte, führt fundierte Gespräche und lernt permanent dazu.

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Am 23. November ist The Grow TV zu Gast an der Uni Würzburg.

Am Mittwoch, 23. November, findet im Z6 am Hubland eine gemeinsame Veranstaltung der Universität und des Innovationsnetzwerks THE GROW statt. Zentrale Frage: Wie innovationsfit ist Deutschland?

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Welche Karriereprogramme bietet das Büro der Universitätsfrauenbeauftragten der Uni Würzburg an? Das erfahren interessierte Wissenschaftlerinnen bei einer Online-Veranstaltung am 16. November.

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Das am Campus Hubland Nord befindliche Servicezentrum wird zentrale Anlaufstelle für viele studentische Anliegen.

Das Servicezentrum Studierende zieht in den kommenden Wochen in das Gebäude 55 am Campus Hubland Nord. Vom 21. bis 25. November ist die Studienberatung an der Reihe – in diesem Zeitraum ist keine Beratung vor Ort möglich.

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Eine schnelle Abfolge von Magnetimpulsen beeinflusst die Erregbarkeit von Nervenzellen, um das Gleichgewicht der Hirnaktivität wiederherzustellen.

Das Uniklinikum sucht für eine Studie Menschen mit Depressionen. Es bietet ihnen über sechs Wochen eine ambulante Behandlung mit Magnetimpulsen an. Dieses Verfahren kann die Erholung von der Erkrankung fördern.

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Alexander Meining bietet am ersten Adventswochenende eine Signierstunde für den Benefiz-Roman „Mord im Ringpark“ an.

Mit dem Erlös aus den Verkäufen seines historischen Romans „Mord im Ringpark“ unterstützt Professor Alexander Meining „Forschung hilft“, die Stiftung zur Förderung der Krebsforschung an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.

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Christoph Erbacher (3. v. l.) erhielt den diesjährigen Förderpreis für Schmerzforschung der Deutschen Schmerzgesellschaft e. V. Mit ihm freuen sich aus dem Team von Nurcan Üçeyler (2. v. l.) Mariami Abuladze, Luisa Kreß, Cara Fellmann und Betty Feulner (v. l.).

Für seine Forschung zum Fibromyalgie-Syndrom erhielt Christoph Erbacher, Wissenschaftler an der Neurologischen Klinik des Uniklinikums Würzburg, auf dem Deutschen Schmerzkongress 2022 den Förderpreis für Schmerzforschung.

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Dr. Matthias Ryma (Mitte) mit Bayerns Kunst- und Wissenschaftsminister Markus Blume (l.) und Bayernwerk-Chef Dr. Egon Leo Westphal.

Für seine Doktorarbeit über die Herstellung künstlicher Blutgefäße wurde Dr. Matthias Ryma ausgezeichnet: Er erhielt einen Kulturpreis der Bayernwerk AG.

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Joachim Fuchs (Mitte) bei seiner Ehrung. Links Matthias Frosch, Dekan der Medizinischen Fakultät, rechts Jens Maschmann, Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums.

Für seine Verdienste um die strukturelle und bauliche Entwicklung der Medizinischen Fakultät und des Universitätsklinikums erhielt Leitender Baudirektor a.D. Joachim Fuchs die Carl Caspar von Siebold-Medaille.

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Dirk Heinz (Mitte) bei seiner Ehrenpromotion. Links Würzburgs Universitätspräsident Paul Pauli, rechts Matthias Frosch, Dekan der Medizinischen Fakultät.

Die Medizinische Fakultät hat Professor Dirk Heinz die Ehrendoktorwürde verliehen – für seine herausragenden Leistungen in Strukturbiologie und Infektionsforschung und für seinen Einsatz für das deutsche Wissenschaftssystem.

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Für die musikalische Umrahmung des Dies Academicus sorgten Konstantin Kobel und Charlotte Kaiser.

Die Medizinische Fakultät hat Professor Dirk Heinz die Ehrendoktorwürde verliehen, den Leitenden Baudirektor a.D. Joachim Fuchs mit der Carl Caspar von Siebold-Medaille geehrt und Preise für Promotionsarbeiten vergeben.

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Sophia Danhof erforscht die Interaktion von Immunzellen mit der CAR-T-Zelltherapie und untersucht, wie man das Multiple Myelom empfindlicher gegen Immuntherapien machen kann.

Die CAR-T-Zelltherapie beim Multiplen Myelom verbessern: Das ist das Ziel eines Forschungsprojekts des Uniklinikums Würzburg und der Universidad de Navarra. Die José Carreras Leukämie-Stiftung fördert es mit 366.000 Euro.

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Dimere Struktur der Phosphoglykolat-Phosphatase. Der vergrößerte Ausschnitt rechts fokussiert auf die Ligand-Bindungstasche im Komplex mit dem niedermolekularen Inhibitor CP1.

Bei Krankheiten wie etwa Krebs ist eine gesteigerte Zellvermehrung ein wesentliches Merkmal. Einem Forschungsteam der Uni Würzburg und zweier Leibniz-Institute ist es jetzt gelungen, indirekt auf diesen Prozess Einfluss zu nehmen.

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Babett Edelmann-Singer vor der römischen Porta Praetoria in Regensburg.

Die Historikerin Babett Edelmann-Singer erforscht das Zusammenspiel von Objekten und Macht in der Antike. Ausgestattet mit einer Heisenberg-Stelle ist sie dafür an die Universität Würzburg gewechselt.

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