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Signierstunde zum Benefiz-Krimi

15.11.2022

Mit dem Erlös aus den Verkäufen seines historischen Romans „Mord im Ringpark“ unterstützt Professor Alexander Meining „Forschung hilft“, die Stiftung zur Förderung der Krebsforschung an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.

Alexander Meining bietet am ersten Adventswochenende eine Signierstunde für den Benefiz-Roman „Mord im Ringpark“ an.
Alexander Meining bietet am ersten Adventswochenende eine Signierstunde für den Benefiz-Roman „Mord im Ringpark“ an. (Bild: Margot Rössler / UKW)

Am Samstag, den 26. November 2022 signiert Professor Alexander Meining vom Uniklinikum Würzburg in der Würzburger Buchhandlung Hugendubel seinen historischen Krimi „Mord im Ringpark“. Dieser war im September dieses Jahres erschienen.

Das verkaufsabhängige Autorenhonorar spendet er an die Stiftung „Forschung hilft“. Diese fördert besonders hoffnungsvolle Krebsforschungsprojekte an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Die Signierstunde geht von 11:30 ubis 14:30 Uhr, die Buchhandlung Hugendubel befindet sich am Kürschnerhof 4-6 in Würzburg. Außerdem stellt sich an diesem Termin die Stiftung „Forschung hilft“ allen Interessierten vor.

Über den Autor

Alexander Meining ist der stellvertretende Direktor der Medizinischen Klinik II des Uniklinikums Würzburg und leitet dort den Schwerpunkt Gastroenterologie. Als Ausgleich zu seiner beruflichen Tätigkeit schreibt er in seiner Freizeit Romane.

Über das Werk

Die Handlung spielt im Würzburg des späten 19. Jahrhunderts. Als eine der zentralen geschichtlichen Persönlichkeiten fungiert Jöns Persson Lindahl, der „Vater“ des Würzburger Ringparks. Der schwedische Gartenbauingenieur und Stadtgärtner erschoss sich im Jahr 1887 in einer Toilettenanlage in diesem Grüngürtel. Aber war es wirklich Selbstmord? Ausgehend von dieser Frage entspinnt sich eine spannende fiktive Kriminalgeschichte mit Georg Hiebler, einem jungen Beamten des bayerischen Innenministeriums, als Ermittler.

Das 216 Seiten starke Buch ist im Gmeiner Verlag erschienen und kostet zwölf Euro.

Über die Stiftung

Die Stiftung „Forschung hilft“ schüttet ihre finanziellen Mittel in etwa jährlichem Abstand über Förderpreise aus. Zuletzt erhielten Ende Oktober dieses Jahres sechs Würzburger Forschergruppen, die mit neuen Ideen die Behandlung von Krebspatientinnen und -patienten verbessern wollen, Preisgelder von in Summe 90.000 Euro. Damit wurden seit der Gründung der Stiftung im Jahre 2017 insgesamt fast 448.000 Euro für den Kampf gegen eine der größten gesundheitlichen Herausforderungen unserer Zeit investiert.

Wer diese Leistung auch in Zukunft unterstützen will, ist nicht nur eingeladen, den historischen Krimi zu kaufen, sondern auch eine Spende auf das Konto Stiftung „Forschung hilft“ zu überweisen:

Stiftergemeinschaft der Sparkasse Mainfranken Würzburg

IBAN DE19 7905 0000 0000 0655 65

BIC: BYLADEM1SWU

Von Pressestelle UKW

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