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Abgebrannter Eukalyptus-Urwald in Australien. Nach solchen Waldschäden sei es für die Biodiversität bes-ser, nicht aufzuräumen, sagen Würzburger Wissenschaftler.

Bitte nicht stören: Nach Waldbränden, Borkenkäferbefall oder anderen Schädigungen sollte in den betroffenen Wäldern nicht aufgeräumt werden. Das schreibt ein Forschungsteam in „Nature Communications“.

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Wochenlang blieben Bayerns Klassenzimmer wegen der Corona-Pandemie leer. Die Alternative - Homeschooling - war, gelinde gesagt, verbesserungsfähig.

Wie ist der Unterricht an unterfränkischen Grund- und Mittelschulen während des Lockdowns gelaufen? Dieser Frage sind Mathedidaktiker der Universität Würzburg nachgegangen. Ihre Ergebnisse zeigen ein gemischtes Bild.

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Andreas Dengel im Didaktischen Labor der Universität Passau mit einer Virtual-Reality-Brille der Studie.

Das Lehren und Lernen in virtuellen Welten besser verstehen: Das ist das Ziel der Forschung zweier Wissenschaftler der Universitäten Würzburg und Passau. Für ihre Arbeit haben sie jetzt eine erneute Auszeichnung erhalten.

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„Qualifizierte Ingenieurinnen wie Sie braucht unser Land.“ Mit diesen Worten gratulierte Wissenschaftsminister Bernd Sibler Katharina Dietz zu ihrer hervorragenden Masterarbeit.

Für ihre hervorragenden Hochschulabschlüsse und Promotionen hat Bayerns Wissenschaftsminister Bernd Sibler fünf Frauen ausgezeichnet. Katharina Dietz ist eine von ihnen. Sie hat an der Universität Würzburg Informatik studiert.

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Unipräsident Alfred Forchel (l.) und Oberbürgermeister Christian Schuchardt bei einem Rundgang über die Ausstellung am Marktplatz.

125 Jahre Entdeckung der Röntgenstrahlen in Würzburg – und der 175. Geburtstag ihres Entdeckers, Wilhelm Conrad Röntgen: Aus Anlass dieses Doppeljubiläums zeigt die Universität eine neue Sonderausstellung.

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Sie waren der Pressekonferenz in Berlin von Würzburg aus zugeschaltet: Die Professoren Michael Baumann, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg, und Hermann Einsele, Direktor der Medizinischen Klinik II des Würzburger Universitätsklinikums und Standortkoordinator des neu eingerichteten NCT WERA in Würzburg.

In Bayern entsteht ein neuer Standort des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen. Koordiniert wird er von Würzburg aus; beteiligt sind außerdem Erlangen, Regensburg und Augsburg.

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Wenn Mathedidaktiker in diesem Jahr online tagen, spielt das Online-Lernen natürlich eine besondere Rolle.

Vom 28. September bis 1. Oktober findet die Jahrestagung der Didaktik der Mathematik in Würzburg statt – diesmal allerdings im Wesentlichen online. Ausrichter ist der Lehrstuhl für Didaktik der Mathematik der Uni Würzburg.

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Der Ort, die Neubaukirche, bleibt. Ansonsten wird vieles anders beim diesjährigen Stiftungsfest.

Das Stiftungsfest der Universität Würzburg findet statt – wegen Corona allerdings anders als gewohnt. Am 24. September können Interessierte den Festakt mit Minister Sibler im Live-Stream verfolgen.

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Glanzstück der Sonderausstellung „MUS-IC-ON!“ ist ein Nachbau des größten bekannten Saiteninstruments: Die hethitische, übermannshohe Leier von Inandik (Türrkei).

Die weit über Mainfranken hinaus beachtete Sonderausstellung „MUS-IC-ON! Klang der Antike“ im Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg schließt bald ihre Pforten.

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Ausschnitt aus dem Buchcover

Wie profitiert der Mensch von einer großen Artenvielfalt? Warum ist Biodiversität für das Leben auf dieser Erde so wichtig? Antworten auf diese Fragen gibt ein neues Buch einer Biologin und einer Wirtschaftswissenschaftlerin.

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Gruppenfoto nach der Vertragsunterzeichnung

Eine bestmögliche Versorgung von Krebspatienten: Das ist das Ziel einer neuen Stiftungsprofessur, die an der Uni Würzburg eingerichtet wird. Finanziert wird sie vom Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit.

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Ein Team des MDC und der Uni Würzburg hat eine vierzig Jahre alte Forschungsfrage gelöst. Im Fachblatt „Cell“ erläutert die Gruppe, wie es Zellen gelingt, mit nur einem Botenstoff (cAMP) unterschiedliche Signalwege anzuschalten.

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Gitterstruktur von „Herbertsmithite“ (ZnCu3(OH)6Cl2). Wenn es gelingt, die grauen Zink-Atome durch Scandium-Atome zu ersetzen, werden in diesem Quantenmaterial die Elektronen wesentlich stärker miteinander verbunden sein als in Graphen. Dies kann zu einer neuen Art von elektronischen Bauelementen führen. (Blau: Kupfer, Rot: Sauerstoff, Weiss: Wasserstoff, Grün: Chlor). 

Kombiniert man die Physik Schwarzer Löcher mit der fester Körper, könnte dies ganz neue Materialien ergeben. Dies zeigen Berechnungen zweier Würzburger Physiker. Sie eröffnen damit der Materialforschung neue Möglichkeiten.

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