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  • Drei Studierende vor der Neuen Uni am Sanderring.

Archiv

Etwa 138.000 Blatt Papier spart die Uni pro Jahr durch die Einführung der digitalen Studierendenakte.

Die Digitalisierung an der Universität Würzburg schreitet voran: Seit dem 15. Januar 2025 können Studieninteressierte ihre Unterlagen zu Bewerbungen und Einschreibungen ausschließlich digital einreichen.

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Viele hochrangige Forschende aus der internationalen Teilchenphysik kommen zu einem Workshop, mit dem die Würzburger Physik ihr neues Graduiertenkolleg eröffnet. Anmeldeschluss ist der 5. März.

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Robert Peach, Physiker und Computational Neuroscientist an der Neurologischen Klinik des Universitätsklinikums Würzburg.

Verwenden zwei Gehirne bei der Lösung ähnlicher Aufgaben gleiche oder unterschiedliche Denkstrategien? Ein KI-gestütztes Tool kann diese Frage beantworten. An der Entwicklung beteiligt war Robert Peach vom Uniklinikum Würzburg.

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Kryoelektronenmikroskopische Aufnahme: Das Anti-CRISPR-Protein AcrVIB1 (magenta) dockt an die Nuklease Cas13b (hellgrau) an und verstärkt so deren Bindung an die CRISPR-RNA (crRNA; dunkelgrau und grün). Dabei bewirkt AcrVIB1 eine strukturelle Umlagerung in der Nuklease (blau) und setzt so die CRISPR-RNA frei, wodurch sie gespalten und anschließend abgebaut werden kann.

Forschungsteams aus Würzburg und Braunschweig haben einen neuartigen Mechanismus eines Anti-CRISPR-Proteins entdeckt. Er eignet sich zur gezielten Steuerung von CRISPR-Technologien.

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Aus dem deutsch-französischen Krieg von 1870/71 hat ein Würzburger Offizier Briefe in die Heimat geschickt. Um sie dreht sich ein öffentlicher Leseabend am Montag, 10. März, im Stadtarchiv Würzburg.

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Das Hauptgebäude der Universität Würzburg am Sanderring.

Um Diskriminierung und Antisemitismus keinen Raum zu geben, hat die Universität Würzburg verschiedene Strukturen geschaffen. Sie wurden nun auch in den Gremien vorgestellt, wo sie auf breite Zustimmung stießen.

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Eine künstlerische Darstellung des ultra-hochenergetischen Neutrinoereignisses, das mit KM3NeT/ARCA beobachtet wurde. Der Unterwasserdetektor besteht aus mehreren digitalen optischen Modulen. Eines davon ist in der oberen rechten Ecke der Abbildung zu sehen. Diese Module sind in Strängen angeordnet und am Meeresboden verankert. Am 13. Februar 2023 detektierten diese hochmodernen optischen Module das Tscherenkow-Licht – ein bläuliches Leuchten, das während der Bewegung des extrem schnellen Teilchens entstand, das durch Wechselwirkungen des Neutrinos im Wasser erzeugt wurde.

Ein internationales Forschungsnetzwerk hat in den Tiefen des Mittelmeers ein kosmisches Neutrino mit einer rekordbrechenden Energie beobachtet. Auch die Würzburger Astrophysikerin Sara Buson und ihr Team waren daran beteiligt.

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