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Archiv

Symbolfoto für die Rubrik Personalia

Hier lesen Sie Neuigkeiten aus dem Bereich Personal: Neueinstellungen, Dienstjubiläen, Forschungsfreisemester und mehr.

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Alexander Meining und sein Team haben auch auf Verbrauchsgüter wie beispielsweise Schlingen geschaut, um den CO2-Fußabdruck in der UKW-Endoskopie zu ermitteln.

Ein Pilotprojekt soll dabei helfen, den CO2-Abdruck des Universitätsklinikums zu senken. Mit einer Temperaturanpassungen und dem Wechsel der Verbrauchsgüter sind erste Maßnahmen bereits in der Umsetzung.

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Das Operationsroboter-System „Da Vinci Xi“ verfügt über vier Arme, die von einer Konsole aus gesteuert werden können.

Das Uniklinikum lädt am Samstag, 15. Juli, zu einem Info-Tag über die roboterassistierte Chirurgie ein. Die Besucher:innen können das Modell eines Operationsroboters ausprobieren.

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Das Gebäude der Interdisziplinären Biomaterial- und Datenbank auf dem Campus der Würzburger Universitätsmedizin.

Die Interdisziplinäre Biomaterial- und Datenbank Würzburg feiert ihr zehnjähriges Bestehen mit einem Symposium am 23. Juni und mit einem Tag der offenen Tür am 24. Juni.

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Der Campus am Hubland ist seit Jahren im Wandel. Wer sich über die Veränderungen informieren möchte, kann am Freitag, 23. Juni, an einem informativen Spaziergang teilnehmen.

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Denis Duboule hält die Boveri-Lecture am Biozentrum der JMU.

Am Mittwoch, 28. Juni 2023, kommt Denis Duboule, einer der weltweit führenden Entwicklungsbiologen, ans Biozentrum der Uni Würzburg. Das Thema seines öffentlichen Vortrags lautet „The Hox Gene Cluster; a Homoncular Timer“.

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Live-Bands, Cocktails und gut gelaunte Menschen: Am Donnerstag, 22. Juni 2023 lädt die Studierendenvertretung alle Mitglieder der Uni zu einem Abend der Lichter, der Musik und des Feierns auf den Campus Hubland Süd.

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Beim Internationalen Abend 2018 informierten auch Studierende aus Aserbaidschan über ihr Land.

Feiern, staunen, mit Menschen aus aller Welt ein buntes Fest erleben: Dieses Motto gilt beim Internationalen Abend der Uni am Mittwoch, 21. Juni, im Botanischen Garten.

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Xie Sishi wird in einem kurzen Vortrag über die Auswirkungen des Sozialkreditsystems auf internationale Unternehmen in China sprechen. (Foto: CCCUW)

Chinas Sozialkreditsystem und dessen Auswirkungen auf Deutschland stehen im Mittelpunkt einer öffentlichen Veranstaltung, zu der das China Kompetenzzentrum der Universität Würzburg am 29. Juni 2023 einlädt.

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Wie können englische Sprach- und Sprechkompetenzen im Kontext einer Bildung für nachhaltige Entwicklung gefördert werden? Das wird im Projekt „The FutureLabs – Schule als Labor der Zukunft“ ergründet.

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Das in Form eines Auges gestaltete Logo des EU-Projekts „Remote XUAR“ will aussagen, dass Forschende die Lage der Uiguren auch aus der Ferne im Blick behalten.

Die Lage der uigurischen Bevölkerung in der chinesischen Region Xinjiang ist seit 2017 weitgehend unklar. Forschende suchen einen Zugang mit Methoden der Fernethnographie im Rahmen eines EU-Projekts.

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In Würzburg will Apala Majumdar an neuen mathematischen Theorien für Materialien arbeiten, die verschiedene Ordnungen kombinieren.

Apala Majumdar ist Expertin für die Mathematik von Materialien. Mit einem Friedrich-Wilhelm-Bessel-Forschungspreis der Humboldt-Stiftung ausgestattet, wird sie jetzt an der Uni Würzburg ihrer Forschung nachgehen.

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Professor Hermann Einsele gilt als Meinungsführer in der CAR-T-Zelltherapie, die er als erster in Europa klinisch eingesetzt hat.

CAR-T-Zell-Therapien toppen konventionelle Therapieformen bei der Behandlung von Multiplen Myelomen. Das hat jetzt eine internationale Studie gezeigt, an der Professor Hermann Einsele beteiligt war.

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Beispiele für Drucktechniken: Mit Stereolithographie lassen sich Bauteile durch selektive Vernetzung eines Harzes detailgetreu fertigen. Extrusionsbasierte 3D-Druckverfahren können zur Fertigung von Mehrkomponentenbauteilen verwendet werden. Das neuartige Druckverfahren „Melt Electrowriting“ ermöglicht die Herstellung von Gerüstträgern aus Fasern mit Durchmessern, die kleiner sind als die von menschlichem Haar. Diese dünnen Fasern ermöglichen es, die Zell-Material-Wechselwirkungen bei Gerüstträgern zu kontrollieren.

Für ein neues Projekt hat Professor Jürgen Groll rund 880.000 Euro eingeworben. Sein Team will damit die Basis für verbesserte multifunktionale medizinische Implantate und Werkstoffe legen.

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Dr. Zoltan Nagy leitet eine neue Emmy-Noether-Forschungsgruppe am Institut für Experimentelle Biomedizin des Universitätsklinikums Würzburg.

Dr. Zoltan Nagy wurde in das renommierte Emmy-Noether-Programm der DFG aufgenommen. Er erhält 1,7 Millionen Euro, um den Reifungsprozess von blutbildenden Zellen zu untersuchen.

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