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  • Würzburg sagt Nein zu Gewalt gegen Frauen

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Die Temperaturveränderungen im Mittelmeerraum in den kommenden 25 Jahren betreffen vor allem die Sommer- und Herbstmonate (JJA und SON) im östlichen Teil. Genau dort wird eine deutliche Zunahme des Gesundheitsrisikos durch von Stechmücken übertragene Krankheiten erwartet.

In Deutschland gehen rund 50 neue Forschungsprojekte an den Start. Sie alle befassen sich mit Epidemien und Pandemien. Zwei Würzburger Forscher sind daran beteiligt.

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Symbolfoto für die Rubrik Personalia

Hier lesen Sie Neuigkeiten aus dem Bereich Personal: Neueinstellungen, Dienstjubiläen, Forschungsfreisemester und mehr.

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Beschäftigte der Uni können hier Hintergrundbilder für Zoom-Konferenzen herunterladen, nach Anmeldung mit ihrer WueLogin-Kennung. Im Zoom-Client des Rechenzentrums sind die Bilder ebenfalls eingebunden.

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Ob Wirtschaft oder Wissenschaft, Projektmanagement wird in allen beruflichen Bereichen immer wichtiger. Für Promovierende der Geisteswissenschaften gibt es an der Uni Würzburg nun einen neuen Workshop zu diesem Thema.

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Schmerz, lass‘ nach – Folge 4: Gesicht und Kiefer

08.06.2021

Häufige Bildschirmarbeit kann dazu führen, dass sich die Kieferpartie verspannt und die Augen schmerzen. Die Reihe „Schmerz, lass‘ nach“ zeigt eine Übung, die – regelmäßig durchgeführt – solchen Verspannungen entgegenwirken kann.

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Schmerzen und Sucht

08.06.2021
Tabletten gegen Schmerzen können helfen, bergen aber auch Risiken.

Die regelmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann süchtig machen. Informationen zu diesem Thema gibt es bei einer Info-Veranstaltung des Arbeitskreises Suchthilfe der Uni Würzburg am Mittwoch, 16. Juni.

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Offen aggressive Sprache stößt heute bei vielen Menschen auf Kritik. Fraglich ist, ob das deutsche Recht, insbesondere das Strafrecht, damit umgehen kann. Foto:

Darf man bestimmte Wörter heutzutage nicht mehr benutzen? Um diese Frage dreht sich ein Online-Vortrag der Würzburger Juristen-Alumni am Mittwoch, 9. Juni 2021. Die Teilnahme ist per Zoom möglich.

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Vorhofflimmern zählt zu den relevantesten Schlaganfall-Risikofaktoren. Ein EKG gehört deshalb zur Standarddiagnostik nach einem Schlaganfall.

Ein verlängertes EKG-Monitoring bei stationär behandelten Schlaganfallpatienten entdeckt ein Vorhofflimmern häufiger als der etablierte diagnostische Standard. Das ist ein Ergebnis einer neuen Studie unter Würzburger Beteiligung.

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Mit solch einem „topolektrischen Schaltkreis“ hat das Forschungsteam die jetzt untersuchten topologischen Zustände realisiert.

Mit einer neun Methode lassen sich topologische Phänomene schneller, günstiger und flexibler untersuchen. Würzburger Physiker ist damit jetzt ein Durchbruch gelungen, der die Grundlage für lichtgesteuerte Computer bilden könnte.

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Beta1- und beta2-adrenerge Rezeptoren in Herzmuskelzellen: In der linken Zelle sind die beta1-Rezeptoren markiert – sie finden sich sowohl an der Zelloberfläche (gelb) als auch in den T-Tubuli (grün). In der rechten Zelle sind die beta2-Rezeptoren markiert – sie finden sich nur in den T-Tubuli (grün), aber nicht an der Zelloberfläche (die deshalb im Bild nicht sichtbar ist).

Forschungsteams aus Würzburg, München, Erlangen und Berlin haben erstmals die Lage spezieller Rezeptoren auf Herzmuskelzellen bestimmt. Ihre Erkenntnisse eröffnen neue Perspektiven für die Therapie der chronischen Herzschwäche.

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Holger Braunschweig ist der erste Empfänger des Mond-Nyholm-Preises, der das Ergebnis der Zusammenlegung des Ludwig-Mond- und des Nyholm-Preises ist.

Der Würzburger Chemiker Holger Braunschweig ist von der Royal Society of Chemistry mit dem Mond-Nyholm-Preis für Anorganische Chemie ausgezeichnet worden.

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Eintauchen in digitale und virtuelle Lehr-Welten: Das plant die Universität Würzburg im Projekt WueDIVE.

Mit rund 4,3 Millionen Euro kann die Universität Würzburg die digitale Lehre weiter voranbringen. Das Geld stammt aus einem Fördertopf des Bundes und der Länder. Vergeben wurde es in einem Wettbewerb.

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Dem heimischen Erlenblattkäfer schmecken auch die Blätter der asiatischen Purpur-Erle.

Die Stadtbäume der Zukunft müssen den Klimawandel aushalten. Dafür eignen sich Arten, die hier nicht heimisch sind. Wie aber kommen diese Bäume bei Insekten an? An dieser Frage forschen Studierende der Biologie mit.

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Symbolfoto für die Rubrik Personalia

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