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Archiv

18 Proteine der befallenen Zellen spielen während einer SARS-CoV-2-Infektion eine wichtige Rolle – zwei von ihnen sind besonders interessant. Über sie lässt sich die Vermehrung des Virus möglicherweise gezielt hemmen. Grafik: SCIGRAPHIX / S. Westermann

Wissenschaftler aus Würzburg und den USA haben den ersten vollständigen Atlas der direkten Interaktionen zwischen dem neuen Coronavirus und den von ihm befallenen Zellen erstellt. Dies eröffnet neue Wege der Behandlung.

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Szene aus dem Weihnachtsvideo des Historikers Benjamin Hasselhorn.

Maria und Josef mit dem Jesuskind in der Krippe. Über dem Stall leuchtet der Stern von Bethlehem, davor stehen drei Könige mit Geschenken. Kann es so gewesen sein? Das hinterfragt ein Historiker der Uni Würzburg.

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Für das Ferienprogramm "Campus Camp", das der Familienservice der Uni 2021 anbietet, sind Anmeldungen möglich. Das Camp steht u.a. Kindern von Studierenden und Beschäftigten der Uni und des Uniklinikums offen.

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Um Datenwissenschaft geht es im Center for Artificial Intelligence and Data Science (CAIDAS), das die JMU derzeit aufbaut.

Beim Innovationsforum Mainfranken ging es um Künstliche Intelligenz und Data Science. Die Universität war dabei prominent vertreten – schließlich baut sie aktuell ein Zentrum für diese Fachgebiete auf.

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Offene Falle von Dionaea muscipula mit einer Ameise als Beute. In der Mitte die Basis eines Sinneshaars, in dessen sensorischen Zellen Aktionspotentiale ausgelöst werden. Der Sinneshaar-spezifische Ionenkanal KDM1 wird für den Re-Import von Kaliumionen in die sensorischen Zellen benötigt, so dass ein erneutes Aktionspotential entstehen kann.

Das Display eines Smartphones reagiert auf Fingerdruck. Die fleischfressende Venusfliegenfalle dagegen bemerkt sogar, wenn ein Leichtgewicht wie eine Fliege auf ihr landet. Spezielle Gene machen das möglich.

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Je länger das Schwert des Männchens  (unten), desto größer sind die Chancen seines Trägers, dass sich ein Weibchen (oben) für ihn interessiert. Beim Schwertträger-Fisch (Xiphophorus hellerii) haben jetzt Wissenschaftler die genetischen Grundlagen des Schwertwachstums identifiziert.

In der Tierwelt tragen viele Männchen auffällige Merkmale, die zwar unpraktisch, aber von Vorteil bei der Partnersuche sind. Wissenschaftler haben jetzt bei einer Fischart die genetischen Grundlagen entschlüsselt.

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Was bringt mehr Geld aufs Konto: Ein Studium oder ein Meister- oder Technikerabschluss nach der Lehre? Eine neue Studie bringt ein eindeutiges Ergebnis.

Nach der Lehre den Meister anschließen oder doch lieber ein Studium? Diese Entscheidung beeinflusst das Einkommen über einen langen Zeitraum hinweg. Das zeigt eine Studie von Wirtschaftswissenschaftlern der Uni Würzburg.

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Prof. Richard Schulz von der University of Alberta, Kanada, erforscht ein Jahr lang im Deutschen Zentrum für Herzinsuffizienz die Auswirkungen von oxidativem Stress auf Herz und Gefäße. Für seine bisherigen Leistungen wurde er mit dem Humboldt-Forschungspreis ausgezeichnet

Ein neuer Gastforscher dank Humboldt-Forschungspreis: Richard Schulz von der University of Alberta, Kanada, erforscht im Deutschen Zentrum für Herzinsuffizienz die Auswirkungen von oxidativem Stress auf Herz und Gefäße.

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Der Würzburger Chemiker Dr. Crispin Lichtenberg wurde für seine Arbeit mehrfach ausgezeichnet.

Dr. Crispin Lichtenberg, mehrfach ausgezeichneter Chemiker der Universität Würzburg, hat erneut drei Preise bekommen. Damit werden seine Arbeiten über das Element Bismut gewürdigt.

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Dieses Team aus der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie wurde mit einem Sonderlehrpreis ausgezeichnet. Es hat zu Beginn der Corona-Pandemie unter anderem Videos und Audiofiles von Anamnesegesprächen mit Patienten oder Familienangehörigen neu produziert.

Die Corona-Pandemie hat die Lehre an der Uni Würzburg vor große Herausforderungen gestellt. Die Medizinische Fakultät dankt nun ihren Dozierenden für die Bewältigung dieser Aufgabe mit mehreren Sonderlehrpreisen.

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Professor Jorit Wintjes am Lehrstuhl für Alte Geschichte wurde mit dem „Preis für gute Lehre“ des Wissenschaftsministeriums ausgezeichnet.

Das Wissenschaftsministerium hat Jorit Wintjes mit dem „Preis für gute Lehre“ ausgezeichnet. Der Professor am Lehrstuhl für Alte Geschichte engagiert sich in der Lehre für die Verbindung von Theorie und Praxis.

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Professorin Barbara Schmitz wurde mit dem "Preis für gute Lehre" ausgezeichnet.

Mit den Lehrveranstaltungen von Barbara Schmitz sind die Studierenden der Katholischen Theologie höchst zufrieden. Die Professorin wurde nun mit dem „Preis für gute Lehre“ des Wissenschaftsministeriums ausgezeichnet.

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Deutschland, Dänemark und Österreich haben unterschiedlich auf die Corona-Pandemie reagiert - auch was den Schulunterricht angeht. Das ermöglicht den Wissenschaftlerinnen gute Vergleichsmöglichkeiten.

Welche Folgen haben die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie für Familien und Kinder? Welche Lehren kann die Politik daraus ziehen? Das untersucht ein neues Forschungsprojekt an der Universität Würzburg.

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