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  • Drei Studierende vor der Neuen Uni am Sanderring.

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Das Krebsmedikament Dasatinib hemmt die Aktivierung von CAR-T-Zellen und kann eingesetzt werden, um schwerwiegende Nebenwirkungen der CAR-T-Zelltherapie zu bekämpfen.

Forscher der Uni Würzburg haben herausgefunden, dass sich die Krebsbekämpfung mit CAR-T-Zellen vorübergehend ausschalten lässt. Dies ist vor allem für den Umgang mit potenziellen Nebenwirkungen der Immuntherapie interessant.

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Grafische Darstellung der Einzelzellanalyse mittels scSLAM-seq.

Würzburger Wissenschaftler haben die Aktivität tausender Gene in einzelnen Zellen über Stunden präzise verfolgt. Erstmals konnten sie zeigen, warum manche Zellen von Viren erfolgreich infiziert werden, andere hingegen nicht.

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Nachweis von CDK4-Genkopien im Nebennierenkarzinom (CDK4 in Grün and Kontrolle in Rot).

Maßgeschneiderte Therapieangebote und eine verbesserte Diagnostik für Patienten, die an Nebennierenkrebs erkrankt sind: Das ist das Ziel eines neuen Forschungsprojekts an Uni und Universitätsklinikum Würzburg.

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Vor dem Festakt (v.l.): Franz Jakob, Maximilian Rudert, Bernd Sibler und Erwin Dotzel. In der Reihe dahinter Jürgen Deckert und Alfred Forchel.

Mit einem Festakt wurde das Bernhard-Heine-Centrum für Bewegungsforschung eröffnet. Es ist in der Orthopädischen Klinik König-Ludwig-Haus angesiedelt und soll neue Konzepte zur Förderung der Beweglichkeit erarbeiten.

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Im Erdgeschoss Reinräume, im ersten Stock die Technik und darüber Büros und Besprechungsräume: So wird sich das ITI nach seiner Fertigstellung präsentieren.

„Ein Gebäude mit internationaler Strahlkraft“ – „Ein Ort der Spitzenforschung“ – „Ein Kristallisationspunkt der Zukunftsgestaltung“: Das Institut für Topologische Isolatoren erhielt schon bei der Grundsteinlegung jede Menge Lob.

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Symbolfoto für die Rubrik Personalia

Hier lesen Sie Neuigkeiten aus dem Bereich Personal: Neueinstellungen, Dienstjubiläen, Forschungsfreisemester und mehr.

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Das Bild mit dem Titel „Ekel – Hoffnung“ wurde von einem 17-jährigen Patienten mit Depression gemalt.

Die Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Uniklinikums Würzburg präsentiert in einer Ausstellung „Selbstbilder“ aus der kunsttherapeutischen Arbeit mit jungen Patienten.

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Studierende der Kunstpädagogik haben sich mit dem Thema Bibliothek beschäftigt. Die Ergebnisse sind jetzt in einer Ausstellung zu sehenn.

Was bedeutet die Bibliothek heute für Studierende: Lernort, Literatur-Konsumtempel oder sind Studierende gar Einbrecher auf der Suche nach Wissen? Antworten gibt eine Foto-Ausstellung in der Teilbibliothek am Wittelsbacherplatz.

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Wie fanden historische Ereignisse in der fränkischen Lokalpresse ihren Niederschlag? Das zeigt eine Führung in der UB.

Eine Führung in der Unibibliothek bringt die Teilnehmer zurück in die Kindertage der fränkischen Tageszeitungen. Die Zeitreise ist gleichzeitig eine Reise durch verschiedene politische Systeme.

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KIS koordiniert

09.07.2019
Von Würzburg aus wird das  das bayernweite Netzwerk Studium und Behinderung koordiniert.

Die Kontakt- und Informationsstelle für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung (KIS) wurde im Rahmen des Netzwerktreffens als Koordinierungsstelle für das bayernweite Netzwerk Studium und Behinderung gewählt.

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Gruppenbild der am Forschungsverbund Beteiligten. In der Mitte: Sandra Mölter neben Wissenschaftsminister Bernd Sibler.

Am Forschungs-und Praxisverbund Inklusion an Hochschulen sind zahlreiche Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften aus ganz Bayern beteiligt. Jetzt haben sie die Ergebnisse ihrer Projekte präsentiert.

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Bis auf den letzten Platz besetzt war der Toscanasaal bei Heinrich Meiers Vortrag.

Mit mehr als drei Millionen Euro hat die Carl Friedrich von Siemens Stiftung bislang die Würzburger Unibibliothek unterstützt. Jetzt war ihr Geschäftsführer Professor Heinrich Meier für einen Vortrag zu Gast an der Uni.

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Die Masterstudentinnen (von links) Nadine Löhle, Julia Prez und Linnéa Behncke untersuchen die Verwendung von Wörtern in Textkontexten aus unterschiedlichen Zeiten.

Masterstudierende analysieren die Versprachlichung von Konzepten und Gewissheiten in Diskursen unterschiedlicher Zeiten.

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Einblicke in aktuelle Forschungsarbeiten aus unterschiedlichen Bereichen der Chemie bietet die Uni Würzburg am Donnerstag, 18. Juli. In zwei Vorträgen stellen Wissenschaftler ihre Projekte allgemeinverständlich vor.

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