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Archiv

Präsentieren die Röntgen-Straßenbahn (v.l.): WVV-Geschäftsführer Thomas Schäfer, Unipräsident Alfred Forchel, Oberbürgermeister Christian Schuchardt und Bernd Karl, Bereichsleiter Mobilitätsdienstleistungen der WVV.

In Würzburg ist eine Straßenbahn unterwegs, die auf das Röntgenjahr 2020 aufmerksam macht. Sie zeigt Bilder des berühmten Physikers Wilhelm Conrad Röntgen und einige Anwendungen seiner Strahlen.

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Markus Kuger lebt schon so lange in England, dass ihm Deutsche bisweilen zu seinem ausgezeichneten Deutsch gratulieren - auch wenn er einen leichten englischen Akzent habe.

Markus Kuger hat der Uni Würzburg VWL studiert. Inzwischen analysiert er in Großbritannien Gefahren und Chancen des grenzüberschreitenden Handels für Unternehmen. Kein Wunder, dass er in Coronazeiten viel zu tun hat.

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"Die Erschaffung der Maske" - Aquarell von Giuseppe Veneziano

Trotz Sicherheitsabstands: Die Corona-Pandemie verbindet Menschen. Sie müssen nur neue Wege finden, diese Verbundenheit im Alltag zu leben. Das sagt die Theologin Hildegund Keul im Interview mit der Wochenzeitung „Der Sonntag“.

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Bei Kindern und Eltern beliebt, bei seinen Mitarbeitern hoch angesehen: 21 Jahre lang hat Christian Speer die Klinik und Poliklinik für Kinderheilkunde des Universitätsklinikums geleitet.

Auf höchstem Niveau breit aufgestellt – in dieser Weise formte Professor Christian Speer in den vergangenen 21 Jahren die Pädiatrie am Uniklinikum Würzburg. Ende April ist er in den Ruhestand gegangen.

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Nach ihren ersten Online-Vorlesungen in der Mikrobiologie sind die Dozenten Oliver Kurzai (links) und Thien-Tri Lam sehr zufrieden mit der Mitarbeit ihrer Studierenden. (Foto: privat)

Patientenfälle online aufbereiten, Untersuchungstechniken digital unterrichten und immer in Interaktion zu den Studierenden stehen: Mit diversen Onlineformaten stellen sich Medizindozenten den Herausforderungen im Digitalsemester.

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Das Heimstudio mit den wichtigen Zutaten: Zwei Bildschirme/Rechner und ein Tablet mit Stifteingabe. Auf dem großen Monitor läuft bereits eine Präsentation mit Decker; dieser wird in der Videokonferenz den Studierenden gezeigt (screen sharing). Auf dem Notebook läuft das Konferenz- oder das Schneidesystem. Das Tablet bedient per Stifteingabe das Whiteboard. Alles gut beleuchtet und durch Stoffe am Boden und an den Wänden akustisch gedämmt. Ein paar Kopfhörer und ein Mikrophon, Radio, Wasser und Schmerzmittel – fertig ist der E-Hörsaal und das E-Studio.

Das Digitalsemester erfordert von Studierenden und Lehrenden viel Kreativität, Engagement und Mut, neue Methoden zu erproben. Wie sich dabei auch die Rolle des Dozenten verändert, zeigt ein Beispiel aus der Informatik.

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Innerhalb von sechs Wochen hat das Institut für Mathematik seine Präsenz-Lehrveranstaltungen auf Digitalmodus umgestellt. Eine TaskForce hatte frühzeitig alle Aufgaben in drei Themenbereiche mit jeweils einer Arbeitsgruppe, die wiederum in drei Phasen arbeiten, unterteilt.

Innerhalb von sechs Wochen hat das Institut für Mathematik seine Präsenz-Lehrveranstaltungen auf Digitalmodus umgestellt. Einige Beispiele zeigen, wie das Konzept für digitale Lehre in der Mathematik konkret umgesetzt wird.

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Die Akademie für Weiterbildung und das Career Centre der Uni bieten ein Karriereprogramm für Studentinnen an, die nicht Wirtschaftswissenschaften studieren. Anmeldeschluss ist der 10. Mai.

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Bei der CAR-T-Zelltherapie werden T-Zellen (l.) genetisch mit Chimären-Antigenrezeptor-(CAR)-Molekülen umgebaut. Diese Veränderung versetzt die T-Zellen in die Lage, Krebszellen anzugreifen.

Eine internationale Studie, an der auch das Uniklinikum Würzburg beteiligt war, zeigt, dass viele Patienten mit Mantelzell-Lymphom von einer CAR-T-Zell-Therapie in einem bislang ungekannten Maße profitieren können.

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Kanzler Uwe Klug mit seiner persönlichen JMU-Maske.

Auf Initiative von Präsident Alfred Forchel und Kanzler Uwe Klug hat die Universität für Studierende und Beschäftigte Gesichtsmasken angeschafft. Sie werden in diesen Tagen per Post verteilt.

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Wenn das Lesen schwerfällt, kann Willy Wortbär helfen. Eine Studie zeigt, dass das Training mit dem Programm die Effizienz steigert, mit der Grundschüler Wörter erkennen.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Würzburg haben ein Programm entwickelt, das Kindern beim Lesenlernen hilft. In mehreren Studien wurde seine Wirksamkeit belegt.

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