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Dr. Patrick Pascal-Strunz wurde von der Deutschen Morbus-Bechterew-Stiftung ausgezeichnet. Er erhielt den Forschungspreis für die beste wissenschaftliche Arbeit in deutscher Sprache auf diesem Gebiet.

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Ständig steigt die Menge an Daten, die über das 5G-Mobilfunknetz gesendet und empfangen werden. Nun arbeitet ein internationales Team mit Beteiligung der Uni Würzburg an einem weltweit standardisierten 6G-Konzept.

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Vor dem Rückbau von Kernkraftwerken wird geprüft, ob die abzubauenden Gebäudeteile frei von Radioaktivität sind. Um Strahlung effizient und genau ausfindig zu machen, arbeitet ein Forschungsteam an einer neuen Messmethode.

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Neurobiologie am Universitätsklinikum Würzburg (UKW) und Prof. Robert Harvey, University of the Sunshine Coast (UniSC), arbeiten gemeinsam an 3D-gedruckten Synapsen. Ihre Forschung soll helfen, die Ursachen neurologischer Erkrankungen im Kindesalter besser zu verstehen.

Kooperation zwischen Würzburg und Queensland erhält Förderung: Komplexe Modelle für komplexe Erkrankungen: 3D-gedruckte Synapsen eröffnen neue Wege zum Verständnis kindlicher Störungen des Nervensystems.

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Seltene genetische Varianten in Nervenzellen beeinflussen die Gehirnentwicklung und erhöhen das Risiko für ADHS deutlich. Das zeigt eine internationale Studie, an der die Würzburger Universitätsmedizin beteiligt war.

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Hannes Keiling, Doktorand am Institut für Organische Chemie, hat beim Mexican Science Day in Berlin den 1. Preis gewonnen. Mit den damit verbundenen 12.000 Euro kann er nun einen wissenschaftlichen Workshop in Mexiko planen.

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