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    Würzburg liest ein Buch: Bei dieser Aktion steht diesmal „Der Aufruhr um den Junker Ernst“ von Jakob Wassermann zur Lektüre an. Zum Programm gehört auch ein Vortrag über Hexenwahn. Er findet am Freitag, 1. April, im Wappenkeller der Universität statt.

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    Professorin Caroline Kisker (rechts) und Professor Bernhard Kisker übernehmen ab April die Leitung des Rudolf-Virchow-Zentrums. (Foto: RVZ)

    Professorin Caroline Kisker und Professor Bernhard Nieswandt übernehmen ab April die Leitung des Rudolf-Virchow-Zentrums. Sie folgen auf Professor und Ex-Uni-Vizepräsident Martin Lohse, der nach Berlin ans Max-Delbrück-Zentrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC) wechselt.

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    Die Studienstiftung des deutschen Volkes vergibt zehn Stipendien für einjährige Aufenthalte in China. Das Angebot richtet sich an Studierende aller Fächer außer Sinologie, Kunst, Design und Musik. Bewerbungsschluss ist der 30. April 2016.

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    Olaf Hoos, Heinz Reinders und Gernot Haubenthal (v.l.) von der Universität Würzburg haben eine Leistungsdiagnostik zur Erfassung der Spielfähigkeiten im Mädchenfußball entwickelt. (Foto: Marco Bosch)

    Es gibt eine neue Talent-Diagnostik speziell für den Mädchenfußball. Entwickelt wurde sie vom Nachwuchsförderzentrum Unterfranken, das vom Sportzentrum und der Bildungsforschung der Universität Würzburg sowie von Vereinen getragen wird.

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    Wer Problemstellungen hat, die sich mit der Entwicklung eines interaktiven Produktes oder Konzeptes lösen lassen, findet am Lehrstuhl für Psychologische Ergonomie der Uni Würzburg Hilfe. Dort warten Studierende auf entsprechende Aufträge. Die Frist endet allerdings am 5. April.

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    Schematische Darstellung von ß-Arrestin2. An den farblich gekennzeichneten Positionen bauten die Forscher Farbmarkierungen ein. Mit diesen Biosensoren konnten sie räumliche Bewegungen des Proteins in Echtzeit in lebenden Zellen studieren. (Bild: Rudolf-

    Wissenschaftler um Carsten Hoffmann und Martin Lohse haben Beta-Arrestin erstmals als eigenständiges Signalmolekül identifiziert. Das Protein moduliert einen pharmazeutisch bedeutsamen Signalweg und zeigt neue Angriffspunkte für Medikamente auf, zum Beispiel in der Schmerztherapie.

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    Die bayerische Gesundheitsministerin Melanie Huml mit Dr. Anna Laura Herzog vom Uniklinikum Würzburg (links) und Dorothea Eirich (rechts) vom Bundesverband der Organtransplantierten. (Foto: Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege)

    Das bayerische Gesundheitsministerium will mit einem gesellschaftlichen Bündnis zu mehr Organspenden im Freistaat aufrufen. Unter den rund 60 beteiligen Organisationen sind auch das Uniklinikum Würzburg und die Würzburger Regionalgruppe des Bundesverbands der Organtransplantierten.

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    Bei den Tandem-Tagen können Schüler aus erster Hand Informationen übers Studium und die Uni bekommen. (Foto: Christoph Naumann)

    Auch in den kommenden Pfingstferien finden im Zeitraum vom 18. bis 27. Mai die Tandem-Tage an der Universität Würzburg statt. Hier haben Studieninteressierte die Möglichkeit, Studierende im Alltag an der Uni zu begleiten. Anmeldungen sind bis zum 17. April möglich.

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    Erstmals macht die Universität Würzburg ihren Erstsemestern ein spezielles Orientierungsangebot: Am Freitag, 1. April, gibt es Informationen über Themen, die alle Uni-Anfänger betreffen.

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    Grabmal des Würzburger Fürstbischofs  Julius Echter von Mespelbrunn im Würzburger Dom. (Foto: CSvBibra)

    Am 7. und 8. April findet in Archiv und Bibliothek des Bistums Würzburg die Julius-Echter-Tagung statt. Anlass ist der 2017 bevorstehende 400. Todestag des ehemaligen Fürstbischofs und Neugründers der Universität. Die Tagung ist öffentlich.

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    In der Infektionsforschung gehört die Universität Würzburg zu den führenden Standorten. Das zeigt sich jetzt erneut: Gleich drei Würzburger Wissenschaftler erhielten für ihre Arbeiten in der Parasitologie renommierte Preise.

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    Martin Kamp und Professor Sven Höfling forschen im streng kontrollierten Klima des Reinraums an der Universität Würzburg. (Foto: Vera Katzenberger)

    Blitzen statt blasen – dieses Prinzip könnte zukünftig bei Verkehrskontrollen zum Einsatz kommen: Physiker der Uni Würzburg haben einen Laser entwickelt, mit dem sich Alkohol in der Fahrerkabine eines Autos messen lässt. Aber der neue Laser kann noch viel mehr.

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