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    Professor Wolfgang Kinzel erhielt die „Goldene Kreide“, den Preis für gute Lehre der Fachschaft für Physik und Astronomie.

    Am 14. Dezember – also traditionell am Montag nach dem Jahrestag der ersten Nobelpreisverleihung an Wilhelm Conrad Röntgen am 10. Dezember 1901 – zelebrierte die Fakultät für Physik und Astronomie in der Neubaukirche ihre Akademische Feier 2015.

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    Elmar Wolf an seinem Schreibtisch (Foto: Anneli Gebhardt-Wolf)

    Der Molekularbiologe Elmar Wolf interessiert sich für Proteine, die für das unkontrollierte Wachstum vieler Tumorarten verantwortlich sind. Jetzt hat ihm die Deutsche Forschungsgemeinschaft die Einrichtung einer Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe genehmigt.

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    Declan Hill verstärkt ab sofort das Institut für Sportwissenschaft. (Foto: privat)

    Das Institut für Sportwissenschaft kann einen prominenten Neuzugang vermelden: den weltweit renommierten Sportsoziologen Dr. Declan Hill. Der Experte für das Thema „Spielmanipulation“ wird als Senior Research Fellow das sportsoziologische Profil der Würzburger Sportwissenschaft stärken.

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    Professor Dr. Holger Braunschweig: Der Experte für Bor vom Institut für Anorganische Chemie der Uni Würzburg erhält den Alfred-Stock-Gedächtnispreis.

    Hohe Auszeichnung für Professor Holger Braunschweig: Der Experte für Bor vom Institut für Anorganische Chemie der Uni Würzburg erhält den Alfred-Stock-Gedächtnispreis. Die Gesellschaft Deutscher Chemiker zeichnet damit hervorragende Arbeiten auf dem Gebiet der anorganischen Chemie aus.

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    Mit einer an der Universität Würzburg entwickelten neuen Methode können Forscher weit detaillierter als bisher nachvollziehen, was bei Infektionen in Krankheitserregern und den von ihnen befallenen Zellen vor sich geht. Das Foto zeigt menschliche Zelle

    Eine Studie an der Universität Würzburg könnte die Infektionsforschung einen großen Schritt voran bringen. Die Wissenschaftler konnten erstmals detailliert zeigen, welche Gene im Verlauf einer Infektion in Erreger und Wirtszelle aktiv werden. Die Ergebnisse erscheinen in der Zeitschrift Nature.

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    Unter dem Mikroskop schaut der Pilz Candida albicans unscheinbar aus. Für manche Patienten kann er jedoch lebensbedrohlich werden. Christian Pérez sucht nach einer neuen Therapie. (Foto: Christian Pérez)

    Eine Alternative zur gängigen Therapie mit Antibiotika: Danach sucht der Infektionsbiologie Dr. Christian Perez. Die VolkswagenStiftung unterstützt seine Forschung in den kommenden 18 Monaten mit 100.000 Euro im Rahmen ihrer Förderinitiative „Experiment“.

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    Insekt auf einer Venusfliegenfalle – noch ist sie nicht zugeklappt. (Foto: Sönke Scherzer)

    Die fleischfressende Venusfliegenfalle plant ihre Ernährung sorgfältig: Sie kann zählen, wie oft ein Insekt sie berührt, und sie berechnet daraus den Aufwand für die Verdauung. Das haben Pflanzenwissenschaftler der Universität Würzburg entdeckt.

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    Der Radiologe Thorsten Bley (Mitte) bekam den Lehrpreis der Medizinischen Fakultät von Dekan Matthias Frosch (links) und Studiendekan Christoph-Thomas Germer überreicht. (Foto: Medizinische Fakultät)

    Der mit 10.000 Euro dotierte Albert-Kölliker-Lehrpreis der Medizinischen Fakultät geht in diesem Semester an Professor Thorsten Bley. Die Studierenden stellen dem Radiologen ein sehr gutes Zeugnis aus.

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    Maria Eisenmann, Professorin für Didaktik der englischen Sprache und Literatur an der Uni Würzburg. (Foto: Robert Emmerich)

    Literatur- und Kulturdidaktik sind ihre Schwerpunkte: Maria Eisenmann, neue Professorin in der Anglistik an der Universität Würzburg, betreut vor allem Lehramtsstudierende. Sie hat selber zwölf Jahre lang an unterfränkischen Gymnasien unterrichtet.

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    Die Valles Marineris ziehen sich auf einer Länge von gut 4.000 Kilometern entlang des Mars-Äquators. Das Raumfahrtmanagement des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt will diese Gegend mit einem Schwarm von Drohnen, Rovern und Laufrobotern erkunde

    Wenn sich Erkundungsroboter auf dem Mars auf die Suche nach Leben begeben, sollten sie ihren eigenen Standort und den ihrer Begleiter möglichst exakt kennen. Was sich nach einer einfachen Aufgabe anhört, ist in der Realität höchst kompliziert. Informatiker der Uni Würzburg arbeiten an einer Lösung.

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    Max Reger auf einem Foto aus dem Jahr 1910. (Quelle: Wikimedia Commons)

    Zum 100. Todestag des Organisten Max Reger gibt es auf Initiative von Professor Ulrich Konrad vom Institut für Musikforschung einen Konzertzyklus. Auftakt ist am Dienstag, 26. Januar. Der Eintritt ist frei.

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    Die zerstörte Alte Universität: Ein Bild aus der Ausstellung „70 Jahre Kriegsende“ der Uni Würzburg. (Foto: Universitätsarchiv)

    „Zerstörung – Umbruch – Aufbruch“: Diese Ausstellung am Sanderring erinnert an die Geschichte der Universität Würzburg in der Kriegs- und Nachkriegszeit. Im Januar gibt es dazu drei öffentliche Führungen.

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    "Wer bist du?", fragt der Maori den Krieger aus der griechischen Antike, der ihm so fremd erscheint und mit dem ihn doch Ähnlichkeiten verbinden. Mit solchen Bildern thematisiert die Künstlerin Marian Maguire das Aufeinandertreffen verschiedener Kulture

    Der griechische Held Herakles kam zwar weit herum, aber nicht bis nach Neuseeland. Dorthin versetzt ihn die Künstlerin Marian Maguire – sie thematisiert damit den Zusammenprall von Kulturen. Werke von ihr sind nun im Martin-von-Wagner-Museum der Uni Würzburg zu sehen.

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    Ein kostenfreies Seminar, das für Wissenschaftler und Studierende besonders interessant ist, findet am Donnerstag, 28. Januar, im Innovations- und Gründerzentrum Würzburg statt: „Von der Erfindung zum Patent“.

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    Wilhelm Conrad Röntgen als Student: Bild aus der Ausstellung „120 Jahre Röntgenstrahlen“. (Foto: Robert Emmerich)

    Warum Wilhelm Conrad Röntgen von der Schule flog, warum er auch ohne Abitur studieren durfte, warum er kein Patent auf seine X-Strahlen anmeldete: Die Ausstellung „120 Jahre Röntgenstrahlen“ macht den genialen Physiker auch als Menschen greifbarer.

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