Archiv
Studium: Einfach mal reinschnuppern
26.05.2015
Viereinhalb Wochen lang auf Probe studieren: Das können Studieninteressierte ab Mittwoch, 27. Mai, beim Schnupperstudium der Universität Würzburg tun. Sie finden dort viele Möglichkeiten, die Uni und ihre Studienangebote kennenzulernen.
MehrMedizintechnik: Von der Idee zum Produkt
26.05.2015Die Medizintechnik steht im Mittelpunkt eines Seminars am Dienstag, 9. Juni, am Innovations- und Gründerzentrum Würzburg. Es richtet sich an Wissenschaftler, Gründungsinteressierte und Gründer; die Teilnahme ist kostenlos.
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Die Eigenschaften topologischer Isolatoren sind extrem schwer zu fassen. Das macht die Suche nach neuen Materialklassen schwierig. Jetzt hat ein internationales Forscherteam erstmals einen neuen Effekt in der Theorie vorhergesagt, der die Suche im Experiment erleichtern könnte.
MehrNMUN: Mitspieler gesucht
26.05.2015Jedes Jahr treffen sich rund 5.000 Studierende aus der ganzen Welt in New York beim National Model United Nations – dem größten Planspiel der Vereinten Nationen. Jetzt sucht die Würzburger Gruppe Mitstreiter für die NMUN-Delegation 2016 der Uni Würzburg.
MehrZweiter ERC-Grant für Holger Braunschweig
26.05.2015
Chemiker Holger Braunschweig ist der erste Professor, der während seiner Zeit an der Uni Würzburg ein zweites Mal einen "Advanced Grant" vom Europäischen Forschungsrat (ERC) erhält. Braunschweig bekommt 2,5 Millionen Euro für seine Arbeiten rund um das Element Bor.
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In einem neuen Sonderforschungsbereich untersuchen Wissenschaftler aus Würzburg und Jena mit modernster Lichtmikroskopie die Funktion von Membranrezeptoren. Ziel ist es, neue Erkenntnisse zur Arbeitsweise dieser Rezeptoren zu gewinnen und die Hochleistungs-Lichtmikroskopie weiterzuentwickeln.
MehrSpitzenforschung in der Festkörperphysik
26.05.2015
Die Entdeckung und Entwicklung neuer Materialien, die Erforschung der zugrundeliegenden Physik topologischer und korrelierter Elektronensysteme in Festkörpern und die Ausbildung junger Nachwuchswissenschaftler: Das sind die Hauptziele eines neuen Sonderforschungsbereichs an der Uni Würzburg.
MehrDigitales Lehren und Lernen: Zu diesem Thema haben der Stifterverband und die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) den mit 50.000 Euro dotierten „Ars legendi-Preis für exzellente Hochschullehre“ ausgelobt. Bewerbungen sind bis 10. Juli 2015 möglich.
MehrJetzt fürs Deutschlandstipendium bewerben
26.05.2015
Studierende – auch Erstsemester – können sich ab sofort für das Deutschlandstipendium der Uni Würzburg bewerben. Wer ausgewählt wird, bekommt ein Jahr lang 300 Euro im Monat zur freien Verfügung.
MehrNeue Ausstellung am Adolf-Würth-Zentrum
26.05.2015
„Carl Stumpf und die Anfänge der Gestaltpsychologie“: So lautet der Titel einer neuen Ausstellung, die ab sofort im Adolf-Würth-Zentrum für Geschichte der Psychologie der Universität Würzburg zu sehen ist. In ihrem Mittelpunkt stehen ein Pionier der Tonpsychologie sowie dessen Weggefährten.
MehrHerpesviren in Aktion
26.05.2015
Wie Herpesviren die Molekularbiologie menschlicher Zellen in Unordnung bringen: Wissenschaftler aus Würzburg, Cambridge und München präsentieren in „Nature Communications“ neue Ergebnisse. Sie stellen damit frühere Erkenntnisse der Virenforschung in Frage.
MehrWie Pflanzen sich gegen Bakterien abschotten
26.05.2015
Wenn Pflanzen schädliche Bakterien bemerken, reagieren sie darauf sehr schnell: Sie verschließen an ihren Blättern die Poren, die den Erregern als Schlupflöcher dienen. Eine Würzburger Forschungsgruppe hat diesen Vorgang analysiert.
MehrAuch die Cloud ist kein rechtsfreier Raum
26.05.2015
Das "Internet der Dinge", "Industrie 4.0" und ähnliche Konzepte haben gemein, dass große Mengen von sensiblen Daten dezentral im Internet, in der so genannten "Cloud" gespeichert und verarbeitet werden. Die rechtlichen Herausforderungen und mögliche Lösungen loten nun Würzburger Juristen aus.
Mehr35.000 Euro für bioabbaubare Biomaterialien
26.05.2015
Seit über dreißig Jahren fördert die mainfränkische Wirtschaft innovative Forschungsprojekte an der Universität Würzburg. In diesem Jahr unterstützt die IHK Professor Robert Luxenhofer bei seinem Projekt: „Neue bioabbaubare Biomaterialien“.
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