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    Studierende in einer Lehrveranstaltung. (Foto: Zentrum für Sprachen)

    Viereinhalb Wochen lang auf Probe studieren: Das können Studieninteressierte ab Mittwoch, 27. Mai, beim Schnupperstudium der Universität Würzburg tun. Sie finden dort viele Möglichkeiten, die Uni und ihre Studienangebote kennenzulernen.

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    Die Medizintechnik steht im Mittelpunkt eines Seminars am Dienstag, 9. Juni, am Innovations- und Gründerzentrum Würzburg. Es richtet sich an Wissenschaftler, Gründungsinteressierte und Gründer; die Teilnahme ist kostenlos.

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    Topologische Isolatoren zeigen verblüffende Eigenschaften: Im Inneren leiten sie Strom so gut wie gar nicht, an der Oberfläche jedoch sehr gut. Das macht sie zu Kandidaten für die sogenannte „Spintronik“. (Grafik: Adriano Amaricci/SISSA)

    Die Eigenschaften topologischer Isolatoren sind extrem schwer zu fassen. Das macht die Suche nach neuen Materialklassen schwierig. Jetzt hat ein internationales Forscherteam erstmals einen neuen Effekt in der Theorie vorhergesagt, der die Suche im Experiment erleichtern könnte.

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    Jedes Jahr treffen sich rund 5.000 Studierende aus der ganzen Welt in New York beim National Model United Nations – dem größten Planspiel der Vereinten Nationen. Jetzt sucht die Würzburger Gruppe Mitstreiter für die NMUN-Delegation 2016 der Uni Würzburg.

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    Holger Braunschweig ist der erste Wissenschaftler an der Universität Würzburg, der ein zweites Mal einen "Advanced Grant" vom Europäischen Forschungsrat ERC bekommt. (Foto: Uni Würzburg)

    Chemiker Holger Braunschweig ist der erste Professor, der während seiner Zeit an der Uni Würzburg ein zweites Mal einen "Advanced Grant" vom Europäischen Forschungsrat (ERC) erhält. Braunschweig bekommt 2,5 Millionen Euro für seine Arbeiten rund um das Element Bor.

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    Wie ein Satellit, der unglaublich scharfe Fotos von der Erdoberfläche liefert: So ähnlich funktioniert die mikroskopische Technik dSTORM. Würzburger Forscher erzeugen mit ihr sehr detailreiche Bilder von Zellmembranen. (Bild: AK Jürgen Seibel / AK Mar

    In einem neuen Sonderforschungsbereich untersuchen Wissenschaftler aus Würzburg und Jena mit modernster Lichtmikroskopie die Funktion von Membranrezeptoren. Ziel ist es, neue Erkenntnisse zur Arbeitsweise dieser Rezeptoren zu gewinnen und die Hochleistungs-Lichtmikroskopie weiterzuentwickeln.

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    Wechselspiel zwischen Topologie (blauer Torus) und starker Korrelation (Elektronenspins, farbige Pfeile, auf einem Quadratgitter): Das sind die Zutaten für die faszinierende Physik von ToCoTronics. (Grafik: Jörg Schäfer)

    Die Entdeckung und Entwicklung neuer Materialien, die Erforschung der zugrundeliegenden Physik topologischer und korrelierter Elektronensysteme in Festkörpern und die Ausbildung junger Nachwuchswissenschaftler: Das sind die Hauptziele eines neuen Sonderforschungsbereichs an der Uni Würzburg.

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    Digitales Lehren und Lernen: Zu diesem Thema haben der Stifterverband und die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) den mit 50.000 Euro dotierten „Ars legendi-Preis für exzellente Hochschullehre“ ausgelobt. Bewerbungen sind bis 10. Juli 2015 möglich.

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    Die Deutschlandstipendien vergibt Universitätspräsident Alfred Forchel (rechts) jedes Jahr bei einer Feier, hier 2014 im Toscanasaal der Residenz. (Foto: Rudi Merkl)

    Studierende – auch Erstsemester – können sich ab sofort für das Deutschlandstipendium der Uni Würzburg bewerben. Wer ausgewählt wird, bekommt ein Jahr lang 300 Euro im Monat zur freien Verfügung.

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    Das Logo der neuen Ausstellung.

    „Carl Stumpf und die Anfänge der Gestaltpsychologie“: So lautet der Titel einer neuen Ausstellung, die ab sofort im Adolf-Würth-Zentrum für Geschichte der Psychologie der Universität Würzburg zu sehen ist. In ihrem Mittelpunkt stehen ein Pionier der Tonpsychologie sowie dessen Weggefährten.

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    Schematische Darstellung von Herpes-Viren. (Bild: Fotolia.com)

    Wie Herpesviren die Molekularbiologie menschlicher Zellen in Unordnung bringen: Wissenschaftler aus Würzburg, Cambridge und München präsentieren in „Nature Communications“ neue Ergebnisse. Sie stellen damit frühere Erkenntnisse der Virenforschung in Frage.

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    Bakterien nutzen geöffnete Poren in den Blättern als Schlupflöcher, um ins Blattinnere zu gelangen (A). Nimmt die Pflanze das bakterielle Flagellin wahr, werden über das Enzym OST1 die Ionenkanäle SLAC1 und SLAH3 aktiviert (rechts). Die Poren schlie

    Wenn Pflanzen schädliche Bakterien bemerken, reagieren sie darauf sehr schnell: Sie verschließen an ihren Blättern die Poren, die den Erregern als Schlupflöcher dienen. Eine Würzburger Forschungsgruppe hat diesen Vorgang analysiert.

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    Professor Eric Hilgendorf erforscht die rechtlichen Rahmenbedingungen des Cloud-Computings (Foto:privat).

    Das "Internet der Dinge", "Industrie 4.0" und ähnliche Konzepte haben gemein, dass große Mengen von sensiblen Daten dezentral im Internet, in der so genannten "Cloud" gespeichert und verarbeitet werden. Die rechtlichen Herausforderungen und mögliche Lösungen loten nun Würzburger Juristen aus.

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    Scheckübergabe bei der IHK mit (von links): Uwe Klug, Alfons Ledermann, Otto Kirchner, Robert Luxenhofer, Alfred Forchel, Rudolf Trunk (stellvertretender IHK-Hauptgeschäftsführer) und Thomas Trenkle. (Foto: IHK)

    Seit über dreißig Jahren fördert die mainfränkische Wirtschaft innovative Forschungsprojekte an der Universität Würzburg. In diesem Jahr unterstützt die IHK Professor Robert Luxenhofer bei seinem Projekt: „Neue bioabbaubare Biomaterialien“.

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