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    Logo von GSiK

    Studierende aller Fachbereiche und andere Interessierte sind am Samstag, 7. November, zum 4. GSiK-Tag eingeladen. Das Lehrprogramm GSiK („Globale Systeme und interkulturelle Kompetenz“) hat den Tag rund ums Thema „Migration und Flucht“ konzipiert.

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    Lehramtsstudierende aller Schulformen können sich bis 15. Januar 2016 für ein FundaMINT-Stipendium (800 Euro pro Monat) bewerben. Das Stipendium richtet sich an Studierende der Fächer Mathematik, Informatik, Physik, Sachunterricht/Integrierte Naturwissenschaften, Chemie und Technik.

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    Christian Römer von der Heinrich-Böll-Stiftung. (Foto: privat)

    Rechtspopulisten haben in Europa großen Zulauf, auch im Internet. Führend dabei ist die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ). Was hinter deren Online-Erfolg steckt, wird am Mittwoch, 28. Oktober, bei einem Vortrag an der Uni Würzburg analysiert.

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    Das Akademische Orchester der Uni Würzburg. (Foto: Institut für Musikforschung)

    Das Akademische Orchester der Universität Würzburg, ein studentisches Ensemble, veranstaltet am Mittwoch, 4. November, um 19:30 Uhr eine öffentliche Generalprobe in der Neubaukirche. Der Eintritt ist frei.

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    Susanne Lampidis-Pirsch (Foto: Armin Fuchs)

    Der anlässlich der 150. Geburtstage von Carl Nielsen und Jean Sibelius vom Institut für Musikforschung der Uni geplante Liederabend am Mittwoch, 28. Oktober, fällt aus. Sobald der Ersatztermin für die Veranstaltung im Toscanasaal der Residenz feststeht, berichtet der einBLICK darüber.

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    Die Würzburger Universitätsfrauenklinik veranstaltet am Samstag, 7. November, das 2. Brustkrebs-Forum. Es wendet sich an Patientinnen und ihre Angehörigen sowie an alle Interessierten. Wer teilnehmen will, muss sich bis 3. November anmelden.

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    Der Wirkstoff Blinatumomab hilft dem Immunsystem mancher Leukämiepatienten, Krebszellen zu erkennen und zu vernichten. Der zu großen Teilen am Universitätsklinikum Würzburg entwickelte und erprobte Stoff kann bald auch in Europa als reguläres Arzneimittel eingesetzt werden.

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    EKG-Messung: Die Herzfrequenz wird bei den Studienteilnehmern im DZHI vor und nach sportlicher Betätigung erfasst, um so den Schweregrad der Herzschwäche genauer zu erkunden. (Foto: DZHI)

    Viele ältere Menschen leiden an Herzschwäche. Noch gibt es keine heilende Therapie. Hoffnung macht nun ein neuer Therapieansatz von Forschern der Universität Würzburg. Er könnte erstmals zu einer Behandlung führen, die das schwache Herz nachhaltig kräftigt und dem Patienten nicht schadet.

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    Vladimir Dyakonov in der Diskussion mit Tagungsteilnehmern. (©ZAE Bayern)

    Mit innovativen Solarzellenkonzepten beschäftigte sich Anfang Oktober eine internationale Konferenz, zu der das Bayerische Zentrum für Angewandte Energieforschung eingeladen hatte. Im Fokus standen dabei druckbare Solarzellen auf Basis organischer Farbstoffe und neuartiger Perowskite.

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    Gruppenfoto mit Vertretern der Lviv Polytechnic National University, Vertretern der Universität Würzburg und Organisatoren des nolimits!-Sportfestes für Menschen mit und ohne Behinderung im Sportzentrum am Hubland.

    Die Kooperation mit den Partnerhochschulen aus der Ukraine ist intensiv. Im Oktober machten sich zwei Delegationen ein Bild vom Thema Inklusion an der Uni und von Verwaltung, Studium, Forschung und Partizipation an der Uni im Allgemeinen.

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    Die Assyrerkönige auf dem Höhepunkt ihrer Macht. Ihr Hof ist ein markantes Beispiel für die Begegnung zwischen Intellektuellen und großer Politik. (Bild: James Fergusson)

    Der Herrscher und der Intellektuelle – diese zwei sozialen Rollen könnten unterschiedlicher nicht sein. Wenn sie sich begegnen, folgen oft schwere Konflikte. Mit dieser Thematik befasst sich die Ringvorlesung des Würzburger Altertumswissenschaftlichen Zentrums.

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    Im Dezember könnten in der Pädagogik im Hörsaal die Reihen leer bleiben. Studierende dürfen sich drei Wochen lang in Flüchtlingsprojekten engagieren. (Foto: Gunnar Bartsch)

    Die Pädagogik-Professoren der Universität Würzburg stellen ihr Lehrprogramm für drei Wochen um. Ihren Studierenden wollen sie die Möglichkeit bieten, sich in Flüchtlingsprojekten zu engagieren. Organisationen oder Initiativen können sich bei den Lehrstühlen über die Idee informieren.

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    Im universitätseigenen Wohnhaus in der Josef Schneider Straße 5 ist ab sofort eine Wohnung frei. Sie verfügt über drei Zimmer und befindet sich in direkter Nähe zum Universitätsklinikum in Grombühl.

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    Studierende, Ärzte und alle anderen Interessierten in philosophischen Fragen und Themen rund um die ärztliche Praxis fortbilden: Das ist das Ziel des Würzburger Philosophicums. Besonderes Augenmerk gilt neben medizinethischen auch philosophiehistorischen und erkenntnistheoretischen Bereichen.

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