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    Die Studentenorganisation Aiesec bietet Studierenden aus Würzburg die Möglichkeit, soziale Praktika im Ausland zu machen. Info-Abende dazu gibt es am 26. und 28. November sowie am 3. Dezember.

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    Jede Menge Monitore, aber kein Rechner mehr am Schreibtisch: So sieht die Zukunft in den Computer-Poos der Uni Würzburg aus. (Foto: Rechenzentrum)

    In den Computer-Pools der Uni hält eine neue Technik Einzug. Nach und nach werden dort Rechner-Arbeitsplätze durch virtuelle Desktops ersetzt, die auf den Servern des Rechenzentrums laufen. Das spart Energie, Geld und Zeit.

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    Die Examensfeier der Medizinischen Fakultät findet am Samstag, 30. November, in der Neubaukirche statt. Dabei wird auch der mit 10.000 Euro dotierte Albert-Kölliker-Lehrpreis vergeben.

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    „Traumberuf oder Albtraum? Berufsstart in Wirtschaftsprüfung und Beratung“: Mit diesem Thema beschäftigt sich eine Podiumsdiskussion am 3. Dezember in der Universität am Sanderring. Veranstalter ist der Career Service der Universität Würzburg in Kooperation mit ZEIT Campus.

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    Der "Gründungsradar" des Stifterverbands für die Deutsche Wirtschaft führt die Uni Würzburg unter den großen deutschen Universitäten in einem Ranking auf Platz 15. Ziel des "Gründungsradar" ist es, eine erfolgreiche Kultur der Gründungsförderung zu schaffen.

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    Wirkungsweise des „Medikamenten-Dimmers“, vereinfacht dargestellt. (Modifiziert nach Bock et al., Nature Chemical Biology, DOI: 10.1038/nchembio.1384)

    Viele Medikamente folgen dem Prinzip „alles oder nichts“. Einem internationalen Forschungsteam ist es nun gelungen, eine Art „Dimmer“ für Wirkstoffe zu realisieren. Damit lassen sich Medikamente entwickeln, die eine fein abgestufte Wirkung entfalten.

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    Es ist ein großer Wurf für die Universität: Der erste Bauabschnitt des Kinder- und Familienzentrums auf dem Campus Hubland Nord ist fertig. Rund 2,1 Millionen Euro hat der Freistaat investiert, um ein möglichst optimales Kinderbetreuungsangebot vor allem für die Beschäftigten der Uni zu schaffen.

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    In Würzburg bekommen Studierende der Medizin ein besonderes Lehrangebot: eine Vorlesungsreihe über Tropenkrankheiten, die heute (26. November) startet. Angeboten wird sie von der Missionsärztlichen Klinik, einem Lehrkrankenhaus der Universität.

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    Prinzip eines optischen Wellenleiters: Polarisierte Lichtpulse werden in eine Nano-Antenne eingespeist, an Drähten in jeweils entsprechenden Ladungswellenmustern weitergeleitet und wieder abgestrahlt. (Grafik: Thorsten Feichtner)

    Einzelne Lichtteilchen so bändigen, dass sich ihre Bewegung auf Computerchips und Nanostrukturen steuern lässt: Das könnte der Informationstechnik wichtige neue Impulse geben. Würzburger Physiker stellen jetzt einen Fortschritt auf diesem Gebiet vor.

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    Professor Gerhard Bringmann vor dem Chemielabor des Gymnasiums Collège Alfajiri in Bukavu (Kongo), das seit 2012 am Exzellenzstipendienprogramm BEBUC teilnimmt. (Foto: Karine Ndjoko)

    Die Afrikanische Akademie der Wissenschaften hat den Naturstoffchemiker Gerhard Bringmann von der Universität Würzburg zu ihrem Mitglied gewählt.

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    Zwei Satelliten der Uni Würzburg kreisen bereits um die Erde; jetzt kam der dritte dazu. (Foto: Lehrstuhl Informatik 7)

    UWE-3, die mittlerweile dritte Generation des Universität-Würzburg-Experimentalsatelliten, ist planmäßig vom russischen Weltraumbahnhof in Yasny aus ins Weltall gestartet. Wenige Stunden nach dem Start hat UWE bereits erste Funksignale von seiner Umlaufbahn zur Erde geschickt.

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    Bernd van Elten vom Staatlichen Hofkeller präsentiert die riesigen Beamtenweinfässer. (Foto: Robert Emmerich)

    Die Würzburger Fürstbischöfe bezahlten ihre Hofbeamten auch mit reichlich Wein: Jeder bekam täglich sechs bis acht Maß. Das und mehr erfuhren die neu berufenen Professorinnen und Professoren bei einem Empfang des Universitätspräsidenten im Staatlichen Hofkeller.

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    Das Gewinnerfoto: Schiffchen auf dem Trockenen. (Foto: Arbeitskreise Denkmalschutz / Mainviertel)

    Der Sieger des Fotowettbewerbs „Farbtupfer im Betongrau“ steht fest. Er hat ein Beispiel für Straßenkunst fotografiert, das auf den ersten Blick unspektakulär daherkommt, hinter dem aber eine bedenkenswerte Geschichte steht.

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