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  • Synopsis Kolleg der Universität Würzburg
  • Ein Schüler sitzt vor der Alten Universität der JMU und macht ein Selfie.
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Dieser Ausschnitt aus einem Papyrus zeigt den Erzengel Michael, der von zwei Engelsmächten begleitet wird. Solche Bilder wurden für viele rituelle Zwecke eingesetzt, beispielsweise um Krankheiten zu heilen, böse Dämonen auszutreiben, vor Räubern zu schützen oder andere Menschen zu verfluchen.

Magische Texte aus Ägypten in koptischer Schrift und Sprache stehen im Mittelpunkt eines Forschungsprojekts an der Universität Würzburg. In einem gut 600 Seiten starken Buch werden sie jetzt erstmals gesammelt präsentiert.

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Der JMU-Alumnus Professor Lambert T. Koch ist Präsident des Deutschen Hochschulverbandes. Hier spricht er über seine Tätigkeit und seine Würzburger Studienzeit.

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Immunofluoreszenz-Aufnahmen von RNA-bindenden Proteinen.

Mehr als 1.000 Akteure sind in einer Zelle daran beteiligt, wenn genetische Information in Proteine übersetzt wird. Ein neues deutsch-israelisches Forschungsprojekt arbeitet daran, deren jeweilige Aufgabe zu identifizieren.

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Den Forschenden der JMU und der THWS stehen bald zusätzliche Rechenkapazitäten zur Verfügung. Die beiden Hochschulen betreiben den neuen High Performance Cluster „Julia2“ gemeinsam.

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Das Projektteam, von links nach rechts: Anna Kontriner, Maria Janosch, Rene Pfeilschifter, Barbara Schmitz, Jan R. Stenger, Isabel Virgolini, Sandra Erker und René Walter.

Wie haben sich Menschen in der Antike lokal in Gruppen organisiert? Das untersucht ein neues Forschungsprojekt an der Universität Würzburg, an dem Theologie, Philologie und Geschichtswissenschaft beteiligt sind.

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