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Pressemitteilungen

Blick auf das Hauptgebäude der Universität Würzburg am Sanderring.

Das international renommierte Shanghai-Ranking zählt die Uni Würzburg zu den 300 forschungsstärksten Universitäten der Welt. Deutschlandweit gehört sie zu den besten 19.

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Alumnus Sebastian Schlücker hat an der Uni Würzburg Chemie studiert, promoviert und anschließend sich habilitiert. Inzwischen lehrt und forscht er an der Universität Duisburg-Essen.

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Auf Chips aus halbleitender Nanocellulose lassen sich Informationen in Form von DNA speichern. Lichtgesteuerte Proteine lesen die Informationen ab.

Die Natur macht in Form der DNA vor, wie sich Daten platzsparend und langfristig speichern lassen. An DNA-Chips für die Computertechnik forscht auch die Würzburger Bioinformatik.

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Land- und forstwirtschaftliche Betriebe wie den Weinbau stellt der Klimawandel vor besondere Herausforderung. BigData@Geo 2.0 will Unternehmen helfen, diese bestmöglich zu meistern.

Mehr kooperierende Betriebe, höhere Förderung, ein neuer Partner innerhalb der Uni: BigData@Geo geht in die zweite Runde und will mit Hilfe von Klimadaten konkrete Handlungsempfehlungen für Unternehmen mit Naturbezug erstellen.

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Johnsongras gilt wegen seiner Herbizidresistenz als sogenanntes Problemunkraut.

Gemeinsam mit dem Max-Planck-Institut für Evolutionsbiologie hat der Würzburger Biologe Chaitanya Gokhale ein mathematisches Modell zu Populationsdynamiken und zur Evolution von Herbizidresistenzen mehrjähriger Unkräuter entwickelt.

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Immunologie, Infektionsbiologie und chronische Entzündungen: Auf diesen Gebieten forscht Carlos Talavera-López.

Carlos Talavera-López hat seit Kurzem die Juniorprofessur für Systemimmunologie an der Universität Würzburg inne. Sein spezieller Blick gilt den Vorgängen im Zellinneren. Dabei setzt er auf Deep-Learning-Methoden.

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Künstliche Intelligenz kann vorhersagen, wann ein Bienenvolk ausschwärmt: Das ist ein Ergebnis aus dem Würzburger Forschungsprojekt we4bee, das mit Sensoren in Bienenstöcke hineinhorcht.

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Vier Jahre war die Universität Würzburg an einem bayerischen Forschungsverbund beteiligt, der zum gesunden Umgang mit digitalen Technologien und Medien forschte. Nun präsentiert ForDigitHealth seine Ergebnisse.

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Kleine und mittlere Unternehmen durch Automatisierung resilienter und effizienter machen: Darum geht es in einem neuen 1,4-Millionen-Euro-Projekt der Professoren Johannes Hewig und Axel Winkelmann.

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