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  • Drei Studierende tragen T-Shirts mit einem Aufdruck der Universität Würzburg.

Pressemitteilungen

„Kein Tag ist wie der andere – das ist manchmal stressig, aber fast immer spannend“: Das ist es, was Frank Müller an seinem Job beim BR so gefällt.

Alumnus Frank Müller hat an der Universität Würzburg Germanistik und Amerikanistik studiert. Heute leitet er die Regionalredaktion Mainfranken des Bayerischen Rundfunks und managt den Wandel, dem sich die Medien unterziehen.

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Auch Gespräche mit Studierenden sind möglich beim Studieninfotag der JMU.

Die Uni lädt ein zum Studieninfotag am Dienstag, 28. Februar. Hier erhalten alle Studieninteressierten Hilfe bei der Entscheidung für das richtige Studienfach.

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Wenn mehrere Radioteleskope an verschiedenen Orten zusammengeschaltet werden, können sie ein scharfes Bild einer Galaxie liefern.

Es geht um Galaxien und um Schwarze Löcher: Mit gleich zwei Projekten war die Universität Würzburg beim Hochschulwettbewerb „Zeigt eure Forschung“ erfolgreich. Mit dem Preisgeld können die Teams nun ihre Vorhaben umsetzen.

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Das neue Buch über den römischen Verlag Typographia Medicea. Rechts arabische Buchstabenpunzen aus dem Verlag.

Gedruckte Bücher in allen Sprachen der Welt herauszugeben: Dieses ambitionierte Ziel hatte sich um 1600 ein Verlag in Rom gesetzt. Ein neues Buch spürt dem Geschäftsmodell nach.

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Videos auf dem Tablet anzusehen, ist unter Klimaaspekten die bessere Wahl. Immerhin verbraucht das Tablet weniger Energie als ein Laptop oder ein Smart-TV.

Video-Streaming ist für einen hohen Ausstoß an Treibhausgasen verantwortlich. Dieser ließe sich mit relativ einfachen Maßnahmen reduzieren. Eine Studie der Uni Würzburg zeigt Möglichkeiten für Streamer auf.

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Weniger ist mehr

09.02.2023
Die Fähigkeit, Bakterien genetisch zu verändern, ist der Schlüssel zur Erforschung der mikrobiellen Welt.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Würzburg und Braunschweig haben einen neuen Ansatz entwickelt, der eine effizientere Bearbeitung von Bakteriengenomen ermöglicht.

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Nicolas Neis, Axel Winkelmann und Christian Zeiß sind Teil des Teams von BuDanu. Sie möchten Unternehmen fit für den Umgang mit Daten machen.

Die Universität Würzburg hilft mit ESF-BuDanu, den Datenwust in den Griff zu bekommen. Professoren und Teilnehmende berichten von ersten Schulungserfolgen. Neue Termine sind in Planung.

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Argentinische Ameisenarbeiterinnen mit Brut. Ameisen reagieren sofort auf eine Kontamination mit Krankheitserregern und nicht erst auf die sich später entwickelnden Symptome einer Krankheit. Die Nestgenossinnen säubern Koloniemitglieder effizient von infektiösen Partikeln.

Ein österreichisch-deutsches Forschungsteam hat entdeckt, wie krankheitserregende Pilze sich an die kollektiven Hygienemaßnahmen von Ameisen anpassen.

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