Großzügige Gabe für neue Bücher
27.07.2016Die Carl Friedrich von Siemens Stiftung (München) fördert die Universitätsbibliothek Würzburg erneut mit 400.000 Euro. Von dem Geld werden gedruckte Fachbücher beschafft.
MehrDie Carl Friedrich von Siemens Stiftung (München) fördert die Universitätsbibliothek Würzburg erneut mit 400.000 Euro. Von dem Geld werden gedruckte Fachbücher beschafft.
MehrNeuartige Materialien, die essentiell für Schlüsseltechnologien in den Bereichen Energie, Kommunikation, Klimawandel, Wasser und Gesundheit sind: Daran wird im Bayerischen Polymerinstitut geforscht. Jetzt haben die beteiligten Universitäten die Kooperationsvereinbarung unterzeichnet.
MehrBei der Suche nach den Ursachen der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) hat ein internationales Konsortium zwei neue Krankheitsgene entdeckt. An der Arbeit beteiligt waren Wissenschaftler vom Institut für Klinische Neurobiologie des Würzburger Universitätsklinikums.
MehrDie Neurowissenschaftlerin Barbara Händel untersucht den Zusammenhang von rhythmischer Bewegung und Wahrnehmung. Für ihre Arbeit erhält sie 1,5 Millionen Euro in Form eines Starting Grants vom Europäischen Forschungsrat.
MehrAb dem kommenden Wintersemester bietet die Universität Würzburg das Zusatzstudium Deutsch als Zweitsprache (DaZ)" an. Angehende Deutsch-Lehrkräfte können sich damit gezielt auf den Einsatz in Klassen vorbereiten, in denen Schüler nicht-deutscher Muttersprache unterrichtet werden.
MehrDie Zusammenarbeit der Julius-Maximilians-Universität (JMU) Würzburg mit Partneruniversitäten in Neu-Delhi bekommt einen kräftigen Schub: Für drei neue Kooperationsprojekte fließen insgesamt rund 375.000 Euro an die JMU.
MehrMehrere vernetzte Kleinstsatelliten sollen durch Zusammenarbeit in ihrer Erdumlaufbahn ein Sensornetz bilden und gemeinsam die Erde auf neue Art beobachten. Professor Klaus Schilling stellte auf der 8. Internationalen Regierungschefkonferenz in München das Projekt vor.
Mehr4.500 Besucher haben beim Campusfestival Wissenschaft zum Anfassen erlebt. Auf dem Fest wurde außerdem ein studentisches Projekt mit einem Preis ausgezeichnet.
MehrÜber 40 Afrikaforscher aus Bayreuth, Ingolstadt, Neu-Ulm und Würzburg kamen zu einem ersten Arbeitstreffen des Bayerischen Forschungsinstituts für Afrikanische Studien (BRIAS) in Würzburg zusammen. Hier diskutierten sie einen Tag lang über ihre Arbeitsgebiete und über mögliche Kooperationen.
MehrSie entwickeln künstliche Gewebe, die in Zukunft die Medizin revolutionieren sollen: Drei Studierende aus Australien. Eingeschrieben in dem internationalen Master „Biofabrikation“ verbringen sie aktuell zwei Semester in Würzburg und forschen dort in den Labors am Röntgenring.
Mehr„Wirtschaftsgespräche in der Region. Bayerns Zukunft gestalten.“: So lautete das Motto einer Veranstaltung, zu der Wirtschaftsministerin Ilse Aigner in den Toscanasaal der Universität Würzburg eingeladen hatte. Gut 150 Gäste aus Wirtschaft und Wissenschaft waren der Einladung gefolgt.
MehrEr ist sehr prominent, vielseitig und viel diskutiert: der Journalist und Historiker Guido Knopp. Den Grundstein für seine Karriere hat er als Student und Doktorand an der Universität Würzburg gelegt. Eine Zeit, an die er heute noch gerne zurückdenkt.
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