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    Pressemitteilungen

    Schon seit frühester Kindheit ist Armin Strohmenger fasziniert von Klavieren und Flügeln der Marke Steinway & Sons. Jetzt arbeitet er für diese Firma.

    Alumnus Armin Strohmenger hat Musikpädagogik und Musikwissenschaft an der Uni Würzburg studiert. Heute ist es seine Aufgabe, Kunden in vielen Ländern der Erde von den Klavieren und Flügeln seines Arbeitgebers zu begeistern.

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    In einer multimedialen Web-Ausstellung des Exzellenzclusters ct.qmat Würzburg-Dresden lassen sich die Rätsel der Quantenwelt ergründen.

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    Die Zufahrt zum Hubland-Campus ist in den kommenden Wochen nur im Süden möglich, zwischen Sportzentrum und Chemiezentrum.

    Die Zufahrt zur Ringstraße um den Hubland-Campus ist von Montag, 23. November, bis kurz vor Weihnachten nur im Süden beim Sportzentrum möglich.

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    Von Monozyten abgeleitete dendritische Zellen nach einer Infektion mit dem Zytomegalievirus (grün) und dem Schimmelpilz Aspergillus fumigatus (rot). Fluoreszenzmikroskopie, Maßstab 100 µm.

    Infektionen mit zwei Erregern stellen in der Klinik ein großes Problem dar. Forscher aus Würzburg und Jena haben eine Technik entwickelt, die neue Einblicke in diese Prozesse liefert. Sie eignet sich auch als Frühwarnsystem.

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    Porträtfotos der Professoren Hermann Einsele, Rainer Hedrich, Andreas Rosenwald, Jörg Vogel, Frank Würthner, Laurens Molenkamp.

    Ihre Arbeiten werden in den Publikationen anderer außergewöhnlich oft zitiert. Fünf Forscher der Universität Würzburg erhalten dafür erneut das Prädikat „Highly Cited Researcher“.

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    Etwa 40 Prozent aller Kinder, die Legastheniker sind, erkranken psychisch, da sie häufig ausgegrenzt und stigmatisiert werden. Dabei sind sie genauso intelligent wie andere Kinder.

    Genetische Einflüsse spielen eine große Rolle bei der Entstehung einer Lese- und Rechtschreibstörung. Ein internationales Team von Wissenschaftlern hat jetzt ein weiteres Gen identifiziert, das in diesen Prozess involviert ist.

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    Am Anfang steht das Ei. Dann wachsen die Bienenlarven im Brutschrank auf und werden regelmäßig mit einer Pipette gefüttert. An den erwachsenen Honigbienen wird der Geschmackssinn über deren Antennen untersucht

    Wissenschaftlerinnen der Universität Würzburg haben mit der Genschere CRISPR/Cas9 ein Zuckerrezeptor-Gen der Honigbiene ausgeschaltet. Ihre Studie liefert neue Erkenntnisse über die Geschmackswahrnehmung dieser Insekten.

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    Die Abbildung zeigt Untereinheiten des Reparaturkomplexes der NER. Durch das Zusammenspiel von p62, p44 und XPD (orange/türkis/blau) werden Schädigungen in der DNA erkannt und können repariert werden. (Grafik: RVZ)

    Wissenschaftler der Universitäten Würzburg und Kent haben einen neuen Komplex zur Schadenserkennung in der DNA identifiziert. Er stellt durch seine Schlüsselposition einen Ansatzpunkt für die Forschung an Krebsmedikamenten dar.

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    Nach einem Schlaganfall ist schnelles Handeln gefordert. Doch Geschwindigkeit ist nicht alles: Krankenhäuser sollten darüber hinaus eine ganze Reihe spezieller Qualitätskriterien erfüllen.

    Die Erfüllung von Qualitätskriterien bei der Behandlung von Schlaganfallpatienten ist mit einer Verringerung der Sterblichkeit verbunden. Dies zeigt eine Studie der Uni Würzburg und regionaler Schlaganfallregister der ADSR.

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    Die ständige Abwechslung fasziniert Hendrik Schöneberg an meisten an seinem Job. Informatik ist immer im Fluss, sagt er.

    Dr. Hendrik Schöneberg hat an der Universität Würzburg Informatik studiert. Cloud Computing, Big Data und Machine Learning sind die Bereiche, mit denen er heute zu tun hat. Die Abwechslung in seinem Job schätzt er sehr.

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    Superaufgelöste Bilder made in Würzburg: Mit der Expansionsmikroskopie ExM lassen sich Feinstrukturen des Gehirns präzise darstellen, deren Gestalt sich bei Lern- und Gedächtnisprozessen verändert. Zu sehen sind Pyramidenzellen aus dem Hippokampus der Mauslinie Thy1-eGFP.

    Drei Experten für super-auflösende Mikroskopie wollen bessere Bilder von funktionierenden und krankhaft veränderten Nervenzellen gewinnen. Der Europäische Forschungsrat ERC fördert sie mit elf Millionen Euro.

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    Brutsystem des Zuckerrohr-Ambrosiakäfers, Xyleborus affinis, in einem Glasröhrchen mit künstlichem Nährmedium. Am Ende eines Tunnels erkennt man eine Käfermutter mit Larven. Die Gangwände sind mit einer hellen Schicht aus Nahrungs- und Unkrautpilzen bewachsen.

    Ambrosiakäfer sind faszinierend: Sie betreiben Landwirtschaft mit Pilzen und sie leben in einem hoch entwickelten Sozialsystem. Der Biologe Peter Biedermann hat jetzt Neues über sie herausgefunden.

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