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    Pressemitteilungen

    Robert, der Eremit: Die Titelseite des Pamphlets von 1829. (Quelle: RB 15656, The Huntington Library, San Marino, California)

    Einsiedler des 19. Jahrhunderts, die sich in Höhlen zurückzogen – Menschen von heute, die bewusst auf Verzicht setzen: Solche Parallelen zieht die Amerikanistin Ina Bergmann. Für ihre Forschung zu diesem Thema wurde sie mit zwei Stipendien ausgezeichnet.

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    Mutter, die ihre Tochter tröstet

    Menschen, die sich gut in andere hineinfühlen können, müssen diese nicht unbedingt auch gut verstehen. Im Gegenteil: Überbordendes Einfühlen kann das Verstehen sogar beeinträchtigen. Das zeigt eine neue Studie von Psychologen aus Würzburg und Leipzig.

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    Insgesamt 98 Läuferinnen und Läufer sind in diesem Jahr für die Universität Würzburg beim Residenzlauf angetreten. Beim Fototermin fehlte das Team des Rudolf-Virchow-Zentrums. (Foto: Maximilian Zott)

    Das Rudolf-Virchow-Zentrum hat beim diesjährigen Residenzlauf das schnellste Uni-Team gestellt – und das bereits zum dritten Mal in Folge. Überhaupt haben die Uni-Läufer in diesem Jahr sehr erfolgreich abgeschnitten.

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    Die Polsterung der Stühle in der Neubaukirche ist in die Jahre gekommen – Stuhlpatenschaften sollen nun Abhilfe schaffen. (Foto: Marco Bosch)

    Übernehmen Sie eine Patenschaft an einem historischen Ort in Würzburg! Mit dieser Bitte wendet sich der zentrale Alumni-Verein an die Öffentlichkeit. Ziel der Aktion ist es, die in die Jahre gekommenen Stühle in der Neubaukirche zu restaurieren.

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    Christian Schneider in einem optischen Labor der Würzburger Physik. (Foto: Robert Emmerich)

    Der Physiker Christian Schneider (34) erforscht Materialien, von denen sich die Wissenschaft neuartige Lichtquellen oder Laser erhofft. Für seine Arbeit bekommt er 1,5 Millionen Euro vom Europäischen Forschungsrat.

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    Richtfest für die Anorganische Chemie war im Februar 2016, jetzt ist ein weiterer Chemie-Neubau auf der Zielgeraden: ein Institut, in dem sich alles um das Element Bor drehen soll. (Foto: Marco Bosch)

    Ein geplanter Forschungsbau geht auf die Zielgerade: Der Wissenschaftsrat befürwortet die Errichtung eines neuen Chemie-Instituts an der Universität Würzburg. Entstehen soll es am Hubland-Campus.

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    Logo der Veranstaltung

    Professoren treten in einem Wissensduell gegen Studierende an, und das Publikum rät interaktiv mit: Das ist das Prinzip beim Campus-Quiz der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Würzburg am 27. April. Der Erlös kommt der Elterninitiative der Station Regenbogen e.V. zugute.

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    Sie haben das Gutachten zur betrieblichen Altersversorgung verfasst (von links): Dominik Tschinkl, Professor Dirk Kiesewetter, Moritz Menzel und Michael Grom. (Foto: Robert Emmerich)

    Armut im Alter verhindern: Mit diesem Ziel will die Bundesregierung die betriebliche Altersversorgung aufwerten. Dazu liegt jetzt ein Gutachten vor, erstellt vom Team des Würzburger Professors Dirk Kiesewetter.

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    Bei Schädel-Hirn-Verletzten finden sich häufig Gefäßverschlüsse (Pfeil, oben), die die Versorgung des Gehirns beeinträchtigen und Hirnschäden verschlimmern können. Im Hirngewebe von gesunden Menschen sind die Gefäße normalerweise frei von Ablage

    Wenn bei einem Unfall das Gehirn verletzt wird, weiten sich die Schäden in den Tagen danach noch aus. Dafür sind offenbar Blutgerinnsel verantwortlich, wie ein Forschungsteam der Uni Würzburg herausgefunden hat.

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    Übergabe der Förderbescheide mit (v.l.): Professor Hakan Kayal (ASMET), Regierungspräsident Paul Beinhofer, Professor Jürgen Tautz (HOBOS), Universitätspräsident Alfred Forchel und Professor Franz Jakob (Bewegungszentrum). (Foto: Regierung von Unter

    Die Regierung von Unterfranken hat Wissenschaftlern der Universität Würzburg rund drei Millionen Euro aus Mitteln der EU bewilligt. Unterstützt werden damit Projekte zur Beobachtung von Meteoren, zur Erforschung von Bienen und zur Behandlung muskuloskelettaler Erkrankungen.

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    Über einen Nanometer groß ist das Molekül, das Würzburger Chemiker erstmals synthetisiert haben. Seine Tendenz, Elektronen aufzunehmen, macht es so interessant. (Grafik: Sabine Seifert)

    Im Herbst 2015 hat das Graduiertenkolleg „Molekulare Biradikale“ seine Arbeit an der Uni Würzburg aufgenommen. Jetzt liegt ein erstes Ergebnis dieser Zusammenarbeit von Chemikern und Physikern vor: eine Publikation über ein neues Molekül, das für die organische Elektronik interessant ist.

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    Das Hauptgebäude der Universität Würzburg. Foto: Robert Emmerich

    An der Julius-Maximilians-Universität Würzburg haben sich zum Start des Sommersemesters 26.882 junge Frauen und Männer eingeschrieben, mehr als jemals zuvor. 601 davon sind Studienanfänger.

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    Mittels Photoelektronenspektroskopie gewonnene Energiespektren (a) und Winkelverteilungen der Elektronen(b-d) geben erstmals Einblick in die Kopplung zwischen elektronischen Zuständen und Schwingungen (e) von Molekülen. (Grafik: Martin Graus)

    Physikern der Universität Würzburg ist es erstmals gelungen, Details der Elektronenhülle eines Moleküls abzubilden. Aus diesen können sie Informationen über die Moleküleigenschaften gewinnen und damit möglicherweise zur Entwicklung neuer Materialien beitragen.

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    Illustration aus dem Gedichtbuch „Documenti d‘amore“ des Francesco da Barberino; Stich von Johann Friedrich Greuter. (Bild: Martin-von-Wagner-Museum)

    Erstmals erscheint ein wissenschaftlicher Katalog mit Werken der Greuter-Familie, einer Künstler- und Verlegerdynastie, die im 16. und 17. Jahrhundert in Straßburg, Augsburg, Lyon und Rom tätig war. Zu diesem Anlass finden ein Studientag und eine Ausstellung an der Uni Würzburg statt.

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