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  • Drei Studierende tragen T-Shirts mit einem Aufdruck der Universität Würzburg.
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Pressemitteilungen

Elektronenmikroskopische Aufnahmen synaptischer Vesikel. (Bild: Peter Heimann)

Für Motoneuron-Erkrankungen beschreibt ein Würzburger Forschungsteam einen bislang unbekannten Krankheitsmechanismus. Das sollte bei der Entwicklung von Medikamenten zu einem Umdenken führen.

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Forscher der Universitäten Würzburg und Duisburg-Essen konnten zeigen, dass nach einem Schlaganfall ein erhöhtes Risiko besteht, eine chronische Herzschwäche zu entwickeln. Darüber berichten sie in dem Fachmagazin "Annals of Neurology".

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Die Neutronenkleinwinkelstreuapparatur KWS-1 an der Jülicher Außenstelle am Heinz Meier-Leibnitz Zentrum in Garching eignet sich hervorragend zur Untersuchung von Nanostrukturen. (Foto: W. Schürman, TU München)

Wissenschaftler der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) haben ein neues Material synthetisiert, das sich als biologische Tinte für den 3D-Druck gewebeähnlicher Strukturen für die regenerative Medizin eignet.

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Rezeptoren und G-Proteine wandern über die Zelloberfläche

Mit einer revolutionären Mikroskopie-Technik hat ein Team von Wissenschaftlern erstmals Rezeptoren, die die Wirkung von Hormonen und Medikamenten vermitteln, live beobachtet. Dabei stießen sie auf überraschende Details.

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Dr. Kurt Eckernkamp (rechts) überreicht Unipräsident Alfred Forchel in der Neubaukirche die Urkunde mit dem Förderbescheid. (Foto: Rudi Merkl)

Die Vogel Stiftung hat Unipräsident Alfred Forchel zum 65. Geburtstag einen mit 30.000 Euro dotierten Forschungsförderpreis gewidmet. Dessen Ziel: eine schnelle und zielgerichtete Behandlung von Schlaganfällen.

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Zellen unter dem Mikroskop

Wenn Zellen entarten, spielen Myc-Proteine eine wichtige Rolle. Wie diese dabei vorgehen, haben Forscher der Uni Würzburg untersucht. Sie eröffnen damit möglicherweise Wege zur Entwicklung neuer Therapien.

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Quinoa-Blatt mit typischen Salzblasen

Die Pflanze Quinoa könnte als Vorbild dienen, um andere Nutzpflanzen salztolerant zu machen. Sie gedeiht gut auf versalzenen Böden, weil sie das überschüssige Salz einfach in spezielle Blasen auf ihren Blättern verfrachtet.

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