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    Pressemitteilungen

    Tobias Wunderle in Aktion, hier bei einem Benefizkonzert im Sendesaal Berlin beim Rundfunk Berlin-Brandenburg. (Foto: Bundeswehr)

    Tobias Wunderle macht Musik – vor Fußballfans ebenso wie vor Staatsgästen. Hier erzählt der Alumnus der Uni Würzburg von seiner Arbeit beim Stabsmusikkorps der Bundeswehr. Ohne diszipliniertes Üben geht es auch dort nicht.

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    Nach dem erfolgreichen ersten Durchgang von „Karriere Plus“ startet das vom Kultusministerium geförderte Programm im Oktober 2016 in die zweite Runde. Lehramtsabsolventin Anja Höneise berichtet, welche Perspektiven ihr das Begleitstudium eröffnet hat.

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    Kristina Suchotzki

    Lügner und ihre Lügen stehen im Mittelpunkt einer Studie von Wissenschaftlern aus den Niederlanden und aus Belgien. Daran beteiligt war die Würzburger Psychologin Kristina Suchotzki. Jetzt hat das Team eine unerwartete Auszeichnung für seine Arbeit erhalten: den berühmt-berüchtigten Ig-Nobelpreis.

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    Eine Collage zeigt einige der bisherigen Unterstützer und Aktionen der Crowdfunding-Kampagne "Dein Immunsystem wird Deine Waffe gegen Krebs". (Bild: Hilfe im Kampf gegen Krebs e.V.)

    Am Donnerstag, dem 27. Oktober 2016, will die Würzburger Universität innerhalb eines Tages mindestens 30.000 Euro für das Crowdfunding-Projekt „Dein Immunsystem wird deine Waffe gegen Krebs“ sammeln. Damit wird ein neues, am Uniklinikum Würzburg verfolgtes Krebstherapiekonzept unterstützen.

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    Anders als gedacht, entlässt das Ribosom Proteine nach der Synthese nicht in das Zytosol (l). Stattdessen hält es sie so lange fest, bis passenden Gegenstücke und Helfer angeliefert werden (r.). (Grafik: Ashwin Chari)

    Die Synthese von makromolekularen Maschinen im Zellinneren ist ein komplizierter und diffiziler Prozess. Biochemiker aus Würzburg und Göttingen haben jetzt neue Details dieser Vorgänge entschlüsselt. Sie zeigen, dass die Zelle viel dafür tut, Produktionsfehler zu vermeiden.

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    Abbildung der Kristallstruktur des Hetero-Aggregats, bestehend aus vier Merocyanin-Chromophoren. (Grafik: David Bialas)

    Chemiker der Universität Würzburg haben unterschiedliche Farbstoffmoleküle miteinander zu Aggregaten vereint und dabei überraschende Eigenschaften entdeckt. Ihre Entdeckung könnte dazu beitragen, Sonnenlicht für die Energiegewinnung noch effektiver zu nutzen.

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    Nicolai Siegel will die Genomarchitektur bestimmter Parasiten entschlüsseln. Die neuen Erkenntnisse sollen die Entwicklung neuer Medikamente erleichtern. (Foto: privat)

    Wie schaffen es Krankheitserreger, wie Bakterien oder Parasiten, sich vor dem Immunsystem ihres Wirts zu verbergen? Diese Frage untersucht der Biochemiker Nicolai Siegel in einem neuen Forschungsprojekt. Die Europäische Union unterstützt ihn dabei mit 1,5 Millionen Euro.

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    Universitätspräsident Alfred Forchel eröffnet das CCTB. Er betonte dabei die "hohe Eigeninitiative" aller an der Gründung beteiligten Mitarbeiter.

    Bereits 2014 hat die Fakultät für Biologie das "Center for Computational and Theoretical Biology" (CCTB) gegründet. Am 21. September eröffnete Universitätspräsident Alfred Forchel die neuen Räume des CCTB auf dem Campus Hubland Nord.

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    Ältere Studierende und Dozenten unterstützen Studienanfänger beim Start ins Studium. (Foto: Steffen Gebert)

    Für Erstsemester bietet die Uni Würzburg in vielen Fächern spezielle Vorkurse an. So können die Neulinge bestmöglich in ihr neues Studium starten.

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    Blick in einen vollen Hörsaal

    Auch in den kommenden Herbstferien finden im Zeitraum vom 31. Oktober bis 4. November die Tandem-Tage an der Universität Würzburg statt. Hier haben Studieninteressierte die Möglichkeit, Studierende im Alltag an der Uni zu begleiten. Anmeldungen sind bis zum 3. Oktober möglich.

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    Im Vergleich zu Masernvirus-infizierten Hirnen normaler Mäuse (A), in denen nach 28 Tagen nur wenige Neurone infiziert sind (grün fluoreszierend), sind aufgrund der eingeschränkten Immunantwort in ASM-defizienten Mäusen wesentlich mehr Neurone infizie

    Forscher des Instituts für Virologie und Immunbiologie an der Uni Würzburg haben einen neuen Wirkmechanismus von Antidepressiva entdeckt. Die im Fachmagazin "Journal of Immunology" veröffentlichte Arbeit könnte den Weg zum Einsatz auch bei Entzündungen und Autoimmunerkrankungen weisen.

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    Ausschnitt aus dem untersuchten Lanthan-Kobalt-Film. Dieser besteht aus einer Abfolge von positiv geladenen Lanthan-Oxid-Schichten (grüne und rote Atome) und negativ geladenen Kobalt-Oxid-Schichten (braune und rote Atome). Ohne elektronische Rekonstrukti

    Grenzflächen zwischen verschiedenen Materialien und deren physikalische Eigenschaften sind für moderne Technik von zentraler Bedeutung. Ein internationales Physiker-Team hat jetzt ein Verfahren entwickelt, das einen extrem genauen Blick auf diese Grenzflächen und deren Modellierung ermöglicht.

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    Lernen in der Bibliothek: An der Uni Würzburg ist auch zum Sommersemester der Studienbeginn in vielen Fächern möglich. (Foto: Andrea Wieczorek-Nellen)

    Ob Mathematik, Geschichte, Germanistik oder anderes: Studienanfänger können sich an der Universität Würzburg für zahlreiche zulassungsfreie Studiengänge einschreiben. Für viele Erstsemester gibt es ab 22. September spezielle Vorkurse, die den Start ins Studium erleichtern.

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    Zwillingsjets aus dem Herzen einer aktiven Galaxie: NGC 1052 bei einer Wellenlänge von drei Millimetern, beobachtet mit dem Globalen Millimeter-VLBI-Netzwerk. Die Abbildung zeigt eine sehr kompakte Region im Zentrum und zwei entgegengesetzt gerichtete Je

    Deutsche Astronomen haben den exakten Ort eines Schwarzen Lochs und das Magnetfeld nahe des Ereignishorizonts vermessen. Sie zeigen, dass Magnetfelder die erforderliche magnetische Energie zur Versorgung hochenergetischer relativistischer Jets in aktiven Galaxien zur Verfügung stellen können.

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    Schemazeichnung eines Mikroreaktors, der einen Diamant-Photokatalysator als photoaktives Zentrum enthält.

    Den Ausstoß von Kohlendioxid auf umweltfreundliche Art und Weise reduzieren und dabei gleichzeitig wertvolle Rohstoffe produzieren: Das ist das Ziel eines neuen, bundesweiten Forschungsprojekts. Mit dabei ist die Würzburger Professorin Anke Krüger.

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