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  • Drei Studierende tragen T-Shirts mit einem Aufdruck der Universität Würzburg.
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Pressemitteilungen

Christina Rothenhäusler und Thomas Schmidt bei einem Besuch im Mazzu-Tempel in in Meizhou Dao, einer kleinen Insel zwischen China und Taiwan. Dort ist die Heimat der Göttin Mazzu, Schutzgöttin der Seefahrer und Fischer.

Von Würzburg über England und Österreich nach China: Diesen Weg haben die Alumni Christina Rothenhäusler und Thomas Schmidt absolviert. Von dem Leben dort sind sie begeistert, auch wenn der Alltag nicht immer einfach ist.

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Cover des neuen Buches von Prof. Dr. Elke Wagner: Intimisierte Öffentlichkeiten - Pöbeleien, Shitstorms und Emotionen auf Facebook.

Ist aus dem Internet eine Plattform für Wut und Angst geworden? Wie kommt es zur Hasskommunikation und warum geben wir so viel Privates preis? Eine Soziologin der Uni Würzburg hat sich in ihrem neuesten Buch auf Spurensuche begeben.

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Auftakttreffen des Exzellenzclusters ct.qmat im Fürstensaal der Würzburger Residenz.

Ihren Erfolg in der Exzellenzstrategie haben die Universitäten Würzburg und Dresden jetzt auch offiziell gefeiert. Sie forschen im neu eingerichteten Exzellenzcluster ct.qmat gemeinsam an Quantenmaterialien.

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Vertreter des MaLeNe-Projektteams sowie Koordinatorinnen und Koordinatoren des Netzwerkes.

Die Qualität des Mathe-Unterrichts an weiterführenden Schulen mit digitalen Technologien steigern: Das ist das Ziel eines neuen Mathematik-Lehr-Netzwerks. Geleitet wird es von dem Würzburger Didaktikprofessor Hans-Stefan Siller.

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Eine Solitärbiene verlässt ein künstliches Nest. Darin sind die einzelnen Brutkammern getrennt und beinhalten jeweils nur eine einzige Larve. Das verhindert einen direkten Kontakt mit Schwestern oder Müttern.

Über 90 Prozent aller Bienenarten sind nicht in Völkern organisiert, sondern schlagen sich alleine durchs Leben. Auch sie sind bedroht. Würzburger Fachleute plädieren dafür, die Ökologie dieser Insekten besser zu erforschen.

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Gasaustausch über die Stomata: Kohlendioxid wird aufgenommen, gleichzeitig werden pro aufgenommenem CO2-Molekül hunderte Moleküle Wasser (H2O) abgegeben.

Trockenheit bedeutet für Pflanzen eine Gratwanderung: Sie müssen sich abschotten, um nicht zu viel Wasser zu verlieren, bekommen dann aber kaum Kohlendioxid ab. Ein Sensor-Netzwerk sorgt hier für die richtige Balance.

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Die Forscher hinter den 5G-Projekten der Uni Würzburg (von links): Dr. Florian Wamser, Prof. Dr. Tobias Hoßfeld und Dr. Florian Metzger.

Datenübertragung mit 5G ist in Deutschland noch Zukunftsmusik. Doch Forscher der Uni Würzburg arbeiten schon jetzt in zwei geförderten Projekten daran, die Infrastruktur für diese Zeit vorzubereiten.

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Holten sich den Pokal bei Universitätspräsident Alfred Forchel ab (von links): Daniel Grabarczyk, Stefan Peißert, Lars Schönemann, Barbara Orth, Julia Haubenreißer und Ngoc Truongvan.

Diesen Lauftalenten kann offenbar niemand Paroli bieten: Das Rudolf-Virchow-Zentrum darf schon zum zweiten Mal den Wanderpokal behalten, der an die besten Uni-Teams des Würzburger Residenzlaufs vergeben wird.

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Insgesamt elf Buchen mussten in diesem Sommer im Botanischen Garten gefällt werden.

Die Klimaerwärmung trifft auch den Botanischen Garten der Universität Würzburg. Während die Buchen unter Hitze und Trockenheit leiden, profitieren andere Bereiche von den veränderten Bedingungen.

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Drei Beispiele der Tierarten, die am Kilimandscharo gefilmt wurden (von links): ein Abbott-Ducker, eine Diadem-Meerkatze und eine schwarze Servalkatze.

Mit Videofallen hat eine Würzburger Forschungsgruppe auf dem Kilimandscharo zahlreiche große Säugetiere dokumentiert. Für die Artenvielfalt in dieser Tiergruppe sind die geschützten Bereiche des Berges enorm wichtig.

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Bild eines Pilzkörpers: In diesem Teil des Gehirns der Fruchtfliegenlarve werden Gedächtnisse gespeichert.

Forscher der Universitäten Leipzig und Würzburg haben neue Erkenntnisse über die neuronalen Grundlagen der Gedächtnisbildung bei der Fruchtfliegenlarve (Drosophila) gewonnen. Geholfen hat ihnen dabei ein technischer Trick.

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