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  • Drei Studierende tragen T-Shirts mit einem Aufdruck der Universität Würzburg.
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Pressemitteilungen

Johannes Obergfell

Johannes Obergfell ist durch seine Magisterarbeit auf das Thema „Migration“ gestoßen. Heute arbeitet er beim Bundesamt für Migration (BAMF). Eine „verrauchte Höhle“ zählt zu den prägenden Erinnerungen seiner Studienzeit.

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In welcher Hand hält Thorsten Erle die Tasse? Die richtige Antwort erfordert einen Perspektivenwechsel, der wiederum in vielen Fällen Empathie erzeugt. (Foto: Uni Würzburg)

Wer es sich leicht vorstellen kann, die Umgebung durch die Augen eines anderen zu sehen, ist auch eher zu Empathie fähig. Das zeigen Experimente von Würzburger Sozialpsychologen.

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„Veritati“ – der Wahrheit hat sich die Universität Würzburg verpflichtet. Aus diesem Grund unterstützt die Universitätsleitung den March for Science.

Am 22. April demonstrieren weltweit Menschen für die Freiheit der Wissenschaften. Auch die Universität Würzburg unterstützt den „March for Science“.

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Fotos von einer Venusfliegenfalle, ihre Drüsen unter dem Mikroskop und schematische Darstellung der Vorgänge, die zur Sekretion führen. (Bild: Sönke Scherzer/Dirk Becker)

Die Venusfliegenfalle verdaut ihre Opfer mit einem Sekret aus speziellen Drüsen. Erstmals hat jetzt ein Forschungsteam die Tätigkeit dieser Drüsen gemessen und im Detail analysiert.

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Professor Laurens Molenkamp mit einigen der zahlreichen Preisurkunden, die er in den vergangenen Jahren erhalten hat. (Foto: Jasper Molenkamp)

Spitzenforschung zahlt sich aus: Nach 2011 bekommt Physik-Professor Laurens Molenkamp jetzt zum zweiten Mal einen mit 2,5 Millionen Euro dotierten Preis vom Europäischen Forschungsrat.

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Kulturen von Darmkrebszellen, die zwei Tage lang ohne Glutamin gehalten wurden: Bei hohen exogenen MYC-Konzentrationen (Mitte) sterben die Zellen ab. Links eine Kontrollkultur. Rechts: „Echte“ Tumorzellen überleben, weil sie ihre MYC-Spiegel regulier

Viele Tumoren sind geradezu abhängig von der Aminosäure Glutamin: Nimmt man ihnen den Stoff weg, sterben sie ab. Das klingt nach einem guten Therapieansatz. Doch eine neue Studie bringt diese Idee ins Wanken.

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Eine Matabele-Ameise trägt eine verletzte Artgenossin nach einem Raubzug zurück ins Nest. (Foto: Erik Frank)

Im Reich der Ameisen gibt es ein einzigartiges Rettungswesen: Kommt es im Kampf zu einer Verletzung, ruft die verwundete Ameise um Hilfe. Sie wird dann zurück ins Nest getragen und verarztet.

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Professor Laurens Molenkamp (Bild: privat).

Die Universität freut sich über eine Reihe von Auszeichnungen, die JMU-Wissenschaftler bekommen haben. Ein Highlight: Laurens Molenkamp erhält zum zweiten Mal einen mit 2,5 Millionen Euro dotierten Advanced Grant des Europäischen Forschungsrats.

 

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