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  • Drei Studierende vor der Neuen Uni am Sanderring.

Pressemitteilungen

Porträt Alexandra Stahl

Ein Vortrag über Kannibalismus und gefängnisartige Einzelzimmerchen in der Unibibliothek: Daran muss Alexandra Stahl denken, wenn sie sich an ihr Studium erinnert. Aktuell ist die Alumna Stadtschreiberin von Rijeka.

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Im neusten Shanghai-Ranking konnte sich die Uni Würzburg verbessern: Weltweit erreicht sie Rang 203 und in Deutschland Rang 11.

Erneut zählt das renommierte Shanghai-Ranking die Universität Würzburg zu den 300 besten Universitäten der Welt – dieses Jahr mit Platz 203. Deutschlandweit verbessert sich die Universität damit auf Platz 11.

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Porträtfoto von Professor Dino Capovilla

Dino Capovilla kommt als Leiter des neuen Lehrstuhls für Pädagogik bei Sehbeeinträchtigungen sowie Allgemeine Heil-, Sonder- und Inklusionspädagogik an die Uni. Die Professur ist bayernweit einmalig und bundesweit selten.

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Um zu vermeiden, dass Krankheitserreger (grün) durch die Spaltöffnungen in die Pflanze gelangen, werden diese geschlossen. Dabei erkennt der Rezeptor FLS den Erreger und öffnet den Ionenkanal OSCA, der Kalzium in die Zelle strömen lässt. Das Kalzium aktiviert eine Kinase (CPK), die dann den Anionenkanal SLAC öffnet. Der initiiert das Schließen der Spaltöffnungen.

Pflanzen können sich gegen schädliche Pilze und Bakterien wehren. Mit welcher Signalkette sie auf solche Gefahren reagieren, beschreibt ein internationales Forschungsteam im Journal „Nature“.

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Ein schematisch dargestelltes RNA-Molekül und ein Salmonella-Bakterium in einer elektronenmikroskopischen Aufnahme.

Einem Würzburger Forschungsteam ist erstmals die RNA-Einzelzellsequenzierung bei Bakterien gelungen. Die Studie ist im Fachmagazin Nature Microbiology veröffentlicht.

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UWE-4 hat in seiner Umlaufbahn um die Erde erfolgreich Manöver vollführt.

UWE-4, der Experimentalsatellit der Uni Würzburg, hat mit seinem Elektro-Antrieb neue Maßstäbe gesetzt: In einer weltweiten Premiere für Kleinst-Satelliten hat er seine Umlaufbahn gezielt verändert.

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Ein Exemplar der Hellen Pfeifengras-Grasbüscheleule (Pabulatrix pabulatricula), die bis vor Kurzem als ausgestorben galt.

Ein Eichenwald in Unterfranken hat für eine kleine Sensation in der Zoologie gesorgt: Dort wurde ein Nachtfalter entdeckt, der als ausgestorben galt.

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Das 3D-Modell des neuen Coronavirus SARS-CoV-2 und eines Antikörpers, 1.000.000-fach vergrößert.

Eine Würzburger Forschungsgruppe hat das erste biologisch korrekte 3D-Modell des SARS-CoV-2 Virus gedruckt. Der Gruppe geht es vor allem darum, den Wissensstand über das Virus begreifbar zu machen.

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Aufklärung der Kolokalisierung von BIN2 (grün) und STIM1 (magenta) mit Hilfe von superhochauflösender Fluoreszenzmikroskopie (dSTORM) im aktivierten Blutplättchen.

Das Molekül BIN2 ist zentral bei der Aktivierung der Blutplättchen, wie ein Würzburger Forschungsteam nun zeigen konnte. Dies könnte bei der Medikamentenentwicklung gegen Thrombosen, Herzinfarkte oder Schlaganfälle helfen.

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Wie lassen sich CO2-Emissionen in der Landwirtschaft reduzieren? Auch dieser Frage sind die Studierenden in ihrer Reportage nachgegangen. Windräder sind nur eine Möglichkeit.

Das Förderprojekt "Bioökonomie: Eine Multimedia-Reportage" hat heute seine Webseite veröffentlicht. Rund 200 Würzburger und Kölner Studierende beleuchten dort das Thema "Bioökonomie" in journalistischen Beiträgen.

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Links zwei gesunde Wirbelkörper aus der Wirbelsäule eines Medaka-Fisches: Die Knochenmatrix (grün) ist normal mineralisiert und von knochenbildenden Zellen (magenta) umgeben. Rechts die Situation bei einem osteoporotischen Fisch.

Ein internationales Forschungsteam hat einen neuen Ansatzpunkt gefunden, über den man möglicherweise den Knochenabbau bei Osteoporose verringern und die Knochengesundheit erhalten kann.

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Links ruhende Chlamydien (helle Kreise), die ohne Glutamin gehalten werden. Nach der Zugabe von Glutamin (rechts) gehen die Bakterien in die Teilungsstadien über (dunklere Kreise).

Wenn Chlamydien sich in der Zelle eines Menschen vermehren wollen, brauchen sie als erstes viel Glutamin. Ein Würzburger Forschungsteam hat geklärt, wie sich die krankheitserregenden Bakterien diesen Stoff beschaffen.

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