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  • Drei Studierende tragen T-Shirts mit einem Aufdruck der Universität Würzburg.
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Pressemitteilungen

Sich selbstständig zu machen, war lange ein Traum von Henriette Maaß gewesen. Mit NanoStruct hat sie ihn verwirklicht.

Nach ihrem Physikstudium hat sich Alumna Dr. Henriette Maaß für den Schritt in die Selbstständigkeit entschieden. Ihre Tätigkeit empfindet sie als aufregend, dafür hat sie regelmäßig Erfolgserlebnisse.

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In Würzburg geht ein neuer Sonderforschungsbereich an den Start. Er befasst sich mit kritischen Entscheidungsprozessen, die den klinischen Verlauf von Infektionskrankheiten bestimmen.

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Die Uni setzt ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen (v.l.): Pressesprecherin Esther Knemeyer, Vizepräsidentin Anja Schlömerkemper, Universitätsfrauenbeauftragte Brigitte Burrichter, ihre Mitarbeiterin Elena Stenglin sowie Pia May und Selina Mutzbauer vom studentischen Sprecher- und Sprecherinnenrat.

Mit einer Beflaggung beteiligt sich die Universität an der Kampagne „Orange the World“ – ein Statement, das sich gegen Gewalt an Frauen richtet.

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Der assistierte Suizid ist in Deutschland umstritten. Eine neue Umfrage zeigt, dass die meisten Menschen differenziert darüber denken.

Wie hoch die Zustimmung in der deutschen Bevölkerung zum assistierten Suizid ist, hängt stark davon ab, wie die Frage formuliert wird. Das zeigt eine neue Studie, deren Ergebnisse jetzt vorab veröffentlicht wurden.

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Nicht nur der Stadienbau sorgt bei der anstehenden WM in Katar für reichlich Diskussionen. Spannend bleibt die Frage, wie sich all das auf das Zuschauerinteresse auswirken wird.

Würzburger Forschende haben in einer großen Umfragereihe rund um die Fußballweltmeisterschaft in Katar Fans nach ihren Einstellungen zum nahenden Turnier befragt. Ergebnis: Viele wollen gar nicht erst einschalten.

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Weltweit oft zitiert (von links): Jörg Vogel, Hermann Einsele, José Pedro Friedmann Angeli, Frank Würthner, Laurens Molenkamp und Dominic Grün.

Ihre Arbeiten werden von anderen Forschenden außergewöhnlich oft zitiert: Erneut erhalten Wissenschaftler der Universität dafür das Prädikat „Highly Cited Researcher“.

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Dimere Struktur der Phosphoglykolat-Phosphatase. Der vergrößerte Ausschnitt rechts fokussiert auf die Ligand-Bindungstasche im Komplex mit dem niedermolekularen Inhibitor CP1.

Bei Krankheiten wie etwa Krebs ist eine gesteigerte Zellvermehrung ein wesentliches Merkmal. Einem Forschungsteam der Uni Würzburg und zweier Leibniz-Institute ist es jetzt gelungen, indirekt auf diesen Prozess Einfluss zu nehmen.

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Rupert Pfab in seiner Galerie in Düsseldorf in einer Ausstellung mit Werken von Matthias Wollgast.

Dr. Rupert Pfab hat an der Uni Würzburg Kunstgeschichte studiert. Als Galerist lernt er heute interessante Menschen aus der Kunstwelt kennen, kommt an spannende Orte, führt fundierte Gespräche und lernt permanent dazu.

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Professor Jörg Vogel.

Dem Auswahlausschuss für das Gottfried Wilhelm Leibniz-Programm gehört ab 2023 auch Jörg Vogel an, Direktor des Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) in Würzburg.

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