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    Pressemitteilungen

    Christine Lehmann an ihrem Arbeitsplatz im Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin.

    Christine Lehman hat an der Universität Würzburg Biologie studiert. Heute forscht sie in Hamburg am komplexen Lebenszyklus des Malaria-Erregers Plasmodium falciparum.

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    Klaus Baumann und Marion Bischoff mit dem Zertifikat „Familiengerechte Hochschule“. (Foto: Robert Emmerich)

    Als erste große Universität in Bayern ist die Uni Würzburg dauerhaft als familiengerechte Hochschule zertifiziert worden. Bei einem Festakt in Berlin erhielt sie das Gütesiegel.

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    Grafik zu 2D-Spektroskopie

    Mit optischer Spektroskopie können Energiestruktur und dynamische Eigenschaften komplexer Quantensysteme untersucht werden. Forscher der Universität Würzburg zeigen zwei neue Ansätze der kohärenten zweidimensionalen Spektroskopie.

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    Symbilbild: Buch und Laptop

    Neues Schwerpunktprogramm der Deutschen Forschungsgemeinschaft: Es zielt darauf ab, die digitale Erforschung von Literatur weiter voranzubringen. Koordiniert wird es an der Universität Würzburg.

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    Polymorph-nukleare Leukozyten infiziert mit Chlamydia trachomatis (hier blau gefärbt). (Foto: Karthika Rajeeve)

    Wenn Chlamydien den menschlichen Körper befallen, startet das Immunsystem seine Abwehrmechanismen. Doch die Bakterien wissen sich zu wehren. Neue Details ihrer Strategie haben Würzburger Wissenschaftler jetzt entschlüsselt.

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    Nach der Wahl der neuen Vizepräsidenten der JMU (von links): Barbara Sponholz, Phuoc Tran-Gia, Ekhard Salje (Vorsitzender des Universitätsrats), Barış Kabak, Ulrike Holzgrabe, Universitätspräsident Alfred Forchel, Wolfgang Riedel, Kanzler Uwe Klug.

    Die Universitätsleitung bekommt ab 1. Oktober zwei neue Mitglieder: Der Universitätsrat hat heute Pharmazie-Professorin Ulrike Holzgrabe und Anglistik-Professor Barış Kabak zu neuen Vizepräsidenten gewählt.

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    Logo Genderforum Universität Würzburg

    Die Fakultät für Biologie und das Genderforum der Universität Würzburg veranstalten vom 30. Juli bis 3. August 2018 erstmalig die Summer School „Genderaspekte in den Wissenschaften“.

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    Rund 200 Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland haben vom 13. bis 16. Juni 2018 in Würzburg am Bundeswettbewerb der 57. Mathematik-Olympiade teilgenommen. Staatssekretärin Carolina Trautner zeichnete die besten Knobler aus.

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    Zellen eines klassischen mesoblastischen Nephrom

    Wissenschaftler der Universität Würzburg haben neue molekulare Biomarker für seltene Nierentumoren bei Kleinkindern identifiziert. Diese könnten sich als Angriffspunkte für neue Therapien anbieten.

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    Seniorin mit Rollator

    Altersbedingte Veränderungen in den peripheren Nerven können die Lebensqualität drastisch einschränken. Würzburger Wissenschaftler haben jetzt einen Auslöser dieser Veränderungen identifiziert.

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    Das Team der JMU auf dem Treffen der Coimbra Group in Salamanca.

    Eine lange akademische Tradition ist eine der Eigenschaften, die die 39 Mitgliedsuniversitäten der Coimbra Group vereint. Dass ihr Blick auch in die Zukunft gerichtet ist, zeigte sich beim jüngsten Treffen in Salamanca.

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    Wirtschaft trifft Wissenschaft: Teilnehmer des Auftakttreffens zum Projekt BigData@Geo. (Foto: Robert Emmerich)

    BigData@Geo: Dieses Projekt soll Klima- und Umweltdaten in verständlicher Weise für die unterfränkische Land- und Forstwirtschaft aufbereiten. Die Europäische Union fördert es im EFRE-Programm mit 1,9 Millionen Euro.

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    Bild von Stefanie Petermichl

    Die Universität war mit der Nominierung von Stefanie Petermichl für eine Alexander von Humboldt-Professur erfolgreich. In theoretischen Wissenschaften wie der Mathematik ist diese Professur mit 3,5 Millionen Euro ausgestattet und gilt als höchstdotierter internationaler Forschungspreis Deutschlands.

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    Das Hauptgebäude der Universität Würzburg. (Foto: Daniel Peter)

    Beim Publizieren in den Journals von „Nature“ ist die Uni Würzburg top: Sie gehört zu den 100 besten Universitäten der Welt und zu den vier besten in Deutschland. Auch im U-Multirank liegt die JMU in einer Spitzengruppe.

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    Die HIRI-Gruppenleiter mit Gratulanten (von links): Gunther Schunk, Chase Beisel, Matthias Frosch, Alexander Westermann, Antoine-Emmanuel Saliba, Neva Caliskan, Lars Barquist, Alfred Forchel, Redmond Smyth, Jörg Vogel und Dirk Heinz. (Foto: Mario Schmitt

    Vor einem Jahr wurde das Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) gegründet. Seitdem sind sieben neue Forschungsgruppen entstanden, rund 1,9 Millionen Euro wurden dafür bewilligt.

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