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  • Drei Studierende tragen T-Shirts mit einem Aufdruck der Universität Würzburg.
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Pressemitteilungen

„Hannah & Falco” sind die Sängerin Hannah Weidlich und der Sänger und Songwriter Falco Eckhof. Für Live-Auftritte holt sich das Paar Unterstützung von seiner Band „The Familiar Faces“.

Platten veröffentlichen und Konzerte spielen: So hat sich Falco Eckhof seine Zukunft nach dem Studium vorgestellt. Corona hat ihm erst einmal einen Strich durch die Rechnung gemacht. Die Hoffnung aufgegeben hat er noch nicht.

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Universitätspräsident Alfred Forchel und Staatsministerin Dorothee Bär mit den Teilnehmern des Treffens, bei dem das neue Zentrum CAIDAS vorgestellt wurde.

An der Uni Würzburg entsteht ein Center for Artificial Intelligence in Data Science (CAIDAS). Über dessen Forschung hat sich nun Staatsministerin Dorothee Bär vor Ort informiert.

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Der Marburger Medizinstudent Leonard Richter überreichte den Siegerpokal an eine Delegation Würzburger Medizinstudentinnen. Mit dabei waren Gabriele Veit und Professor Markus Böck vom Institut für Klinische Transfusionsmedizin und Hämotherapie.

Im Wettbewerb „Medisspendenblut“ waren die Medizinischen Fakultäten der deutschen Uni-Städte aufgerufen, möglichst viele Blutspender zu stellen. Die Würzburger Studierenden haben den Wettbewerb gewonnen.

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Die App CORONA HEALTH soll anonymisiert Befragungen speichen. Damit wollen die Forschungsteams herausfinden, welche gesundheitlichen Folgen die aktuelle Pandemie oder Lockdowns erzeugen, um diese in Zukunft zu minimieren.

Gibt es durch Corona eine Welle an psychischen oder anderen körperlichen Belastungen? Das wollen Forscherinnen und Forscher der Uni Würzburg mit CORONA HEALTH herausfinden – und brauchen dafür die Hilfe der Bevölkerung.

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Zufällig entdeckter Nebennierentumor rechts mit einer Größe von 5,1 Zentimetern.

Ein einfacher Urintest kann die Diagnose von Nebennierenkrebs beschleunigen, die Prognose der Patienten verbessern und den Bedarf an invasiven Diagnosemethoden verringern. Dies zeigt eine neue Studie mit Würzburger Beteiligung.

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Nach der Pressekonferenz, in der die Wü-KiTa-CoV-Studie vorgestellt wurde (von links): Christoph Härtel, Christian Schuchardt, Hülya Düber, Oliver Kurzai und Johannes Liese.

Im Herbst 2020 startet eine neue Studie, an der mehr als 800 Kinder im Kindergartenalter teilnehmen. Sie soll dazu beitragen, einen sicheren und kontinuierlichen Betrieb der Kinderbetreuung in Coronazeiten zu ermöglichen.

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Licht und Schatten im Wald fördern Artenvielfalt - wie hier beispielsweise im Nationalpark Bayerischer Wald.

Der Klimawandel sorgt weltweit für immense Waldschäden. Eine neue Studie von Ökologen der Universität Würzburg zeigt jetzt, dass dies nicht immer mit Nachteilen für die Artenvielfalt einhergehen muss.

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(a) Dreidimensionale Ex-dSTORM von 3,2-fach expandierten Zentriolen. Messbalken ein Mikrometer. (b) Der vergrößerte Ausschnitt aus (a) zeigt die neunfache Symmetrie der Prozentriole. Messbalken 500 Nanometer. (c) Dreidimensionale Ex-dSTORM von 3,1-fach expandierten Tubulinfilamenten. Messbalken zwei Mikrometer. (d) Die Vergrößerung aus (c) zeigt ein Tubulinfilament; Messbalken 500 Nanometer. (e) Der Querschnitt eines Tubulinfilaments zeigt dessen hohle Struktur. Messbalken 200 Nanometer.

Kleinste Zellstrukturen lassen sich jetzt noch besser abbilden: Die Kombination zweier Mikroskopie-Methoden macht erstmals ein Fluoreszenz-Imaging mit molekularer Auflösung möglich.

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Links zwei spermienbildende Zellen, die mit ExM-SIM expandiert und mit einem beugungsbegrenzten Mikroskop abgebildet wurden. Rechts die detaillierte 3D-Aufnahme eines einzelnen synaptonemalen Komplexes. Die 3D-Information ist farblich kodiert, der Messbalken links entspricht 25 Mikrometer, der rechts drei Mikrometer.

Von einer wichtigen Zellstruktur sind jetzt neue Details bekannt: Erstmals haben zwei Würzburger Forschungsgruppen den synaptonemalen Komplex dreidimensional mit einer Auflösung von 20 bis 30 Nanometer abgebildet.

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Igor Pottosin auf Feldforschung.

Igor Pottosins akademische Laufbahn hat in der Sowjetunion begonnen und führte ihn über Würzburg nach Mexiko. Heute forscht der Pflanzenwissenschaftler an Signalvorgängen in Pflanzenzellen und – nebenbei – an Schmetterlingen.

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