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  • Würzburg sagt Nein zu Gewalt gegen Frauen

Pressemitteilungen

Leonard Zenke an seinem Arbeitsplatz in der Universitätsbibliothek. (Foto: Karsten Fehr)

Menschen mit Behinderung am regulären Arbeitsleben teilhaben lassen: Auf diesem Gebiet will die Universität Würzburg eine Weiche stellen. Darum engagiert sie sich im Projekt „INklusiv! Gemeinsam arbeiten“.

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Als Feuerpolizei im Orbit: Das Satelliten-Duo BIROS und TET-1. (Grafik: DLR)

Brände auf der Erde aufspüren und ihre eventuellen Auswirkungen auf Wetter und Klima besser verstehen: Das ist die Mission des neuen Satelliten BIROS. Er hat Software aus den Labors der Universität Würzburg an Bord.

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Manfred Paul, Teilnehmer der Mathematik-Olympiade in Hongkong 2016 und Frühstudent an der Uni Würzburg. Regulär besucht er die 11. Klasse am Deutschhaus-Gymnasium. (Foto: M. Bosch)

Manfred Paul, Mathematik-Frühstudent an der Universität Würzburg, nimmt im Juli an der internationalen Mathematik-Olympiade in Hongkong teil. Der 17 Jahre alte Schüler des Deutschhaus-Gymnasiums misst sich dort mit etwa 600 ähnlich hochbegabten jungen Mathematikern aus 100 Ländern.

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Dreharbeiten für die Sendung „nano“ im Adolf-Würth-Zentrum für Geschichte der Psychologie.

Es klingt wie eine High-Tech-Story, stammt aber aus längst vergangener Zeit. Klein ist es auch, aber dennoch weit entfernt vom Nano-Bereich. Trotz alledem wurde es jetzt, in „nano“ sichtbar, dem Wissenschaftsmagazin von 3sat.

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Schweden im März: Das Würzburger PATHOS­Team vor der REXUS20-Rakete. Von links: Moritz Aicher, Liviu Stamat, Kevin Chmiela, Felix Klesen, Dominik Wagner, Jonas Ehnle, Florian Kunzi und Elke Heidmann. (Foto: Team PATHOS)

Studierende der Luft- und Raumfahrtinformatik haben einen Sensor entwickelt, der seine Lage im Weltraum bestimmen kann. Bei einem Raketenflug im Norden Schwedens haben sie ihn getestet. Nun steht fest: Er ist zu Höherem berufen.

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Christophe Rossel (links), der Präsident der European Physical Society (EPS), und Uni-Präsident Alfred Forchel enthüllen die Stele, die das ehemalige Physikalische Institut und heutige Röntgen-Gedächtnisstätte als "Historische Stätte" ausweist. (Fo

Große Ehre für die Würzburger Wissenschaft: Die Europäische Physikalische Gesellschaft (EPS) hat das Institut ausgezeichnet, in dem Wilhelm Conrad Röntgen 1895 die später nach ihm benannten Strahlen entdeckte. Das Gebäude ist nun die dritte "Historic Site" der EPS in Deutschland.

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Hans-Jürgen Dietrich (Foto privat)

Vom Philosoph, Rechts- und Politikwissenschaftler zum Verlagsgründer: Diese Karriere hat Alumnus Dr. Hans-Jürgen Dietrich absolviert. Zuversicht, Optimismus und die Bereitschaft, sich auf Zufälle einzulassen, gehören seiner Meinung nach dazu.

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Universitätspräsident Alfred Forchel, Medizinstudent Hadi Al-Tawil und Daniel Wilhelm von der DKMS. (Foto: Robert Emmerich)

Hadi Al Tawil und Verena Kutsch, zwei Studierende der Universität Würzburg, haben Stammzellen gespendet und damit zwei Leukämie-Patientinnen eine neue Lebenschance gegeben. Universitätspräsident Alfred Forchel würdigte jetzt dieses Engagement.

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Gewebe eines Nebennierenkarzinom-Schnittes unter dem Mikroskop. Die blauen Bereiche sind die Zellkerne und das Zytoplasma ist lila eingefärbt. Bild: Uniklinikum Würzburg.

Würzburger Krebsforscher haben in Kooperation mit dem internationalen Cancer Genome Atlas Research Network neue genetische Treiber beim Nebennierenkarzinom identifiziert. Die europäischen Wissenschaftler wurden von Würzburg aus koordiniert.

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Virtuelle Welten: Auch ein Thema im neuen Studiengang Games Engineering.

Ab kommendem Wintersemester 2016/17 bietet die Universität Würzburg erstmals den Bachelorstudiengang "Games Engineering" an. Er vermittelt die wissenschaftlichen und technischen Kenntnisse zur Entwicklung von Computerspielen, die heutigen und zukünftigen Standards entsprechen.

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Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme von S.aureus (Foto: Janice Haney, Centers for Disease Control and Prevention)

Bakterien der Art Staphylococcus aureus sind in der Regel gefürchtete Krankheitserreger. Bisweilen finden sich allerdings im Blut von Patienten abgeschwächte Varianten. Forscher der Universität Würzburg haben jetzt eine dafür verantwortliche Mutation identifiziert.

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Die Schauspieler Andreas Leopold Schadt, Eli Wasserscheid und Matthias Egersdörfer (Foto: Karsten Fehr)

Das Anatomische Institut der Universität Würzburg ist Schauplatz des zweiten Franken-„Tatorts“, der am Sonntag, 22. Mai, im Ersten läuft. Bei der Leinwand-Premiere im Hörsaal der Anatomie konnten etwa 400 geladene Gäste und Kartengewinner den Film vorab sehen.

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Elektronenmikroskop-Aufnahme der in Würzburg entwickelten Nanolaser. (Foto: Sven Höfling)

Daten via Glasfaserkabel mit Hilfe von Photonen zu transportieren, kostet viel Energie. Eine sparsamere Variante hat jetzt ein Team von Physikern aus Deutschland entdeckt. Die Lichtquellen, die dabei zum Einsatz kamen, stammen aus Labors der Universität Würzburg.

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Für ihre Promotionen ausgezeichnet: Die Preisträger mit Universitätspräsident Alfred Forchel und Regierungspräsident Paul Beinhofer.

Am 11. Mai feierte die Uni Würzburg traditionell in der Neubaukirche ihr Stiftungsfest. 614 Jahre nach der Erstgründung durch Fürstbischof Johann von Egglofstein im Jahr 1402 standen auch diesmal herausragende Forscher und Förderer sowie die Zukunft der Uni im Mittelpunkt der Feier.

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