Bildnachweise
Dein erstes Jahr an der Uni! | Bild: STUDiO PALA
Dein Weg auf der Überholspur an der JMU | Bild: Jonas Blank / Universität Würzburg
Der Sterlet (Acipenser ruthenus) zählt zu den Stören. Deren Genom ist ein wichtiges Puzzleteil, um die Abstammung von Wirbeltieren zu verstehen. | Bild: Andreas Hartl
Die Darstellung zeigt, wie Lichtteilchen in einem Trichter gefangen werden. | Bild: Universität Rostock / Alexander Szameit
Die Corona-Pandemie trifft den Welthandel hart. Man hätte gewarnt sein können, sagt der Wirtschaftswissenschaftler Ronald Bogaschewsky. | Bild: OstapenkoOlena / iStock
Mit speziellen Liganden ließ sich nachweisen, dass Opioid-Rezeptoren auch als Zweierpaare in der Zellmembran vorliegen. | Bild: Scigraphix
Die Ausbreitung des neuen Coronavirus verlangsamen: Das ist das Gebot der Stunde. | Bild: fairywong / iStock.com
Der Eingang zum Priesterseminar der Diözese Würzburg in der Domerschulstraße. | Bild: Robert Emmerich / Universität Würzburg
In Lateinamerika besitzt das Kino einen viel höheren Stellenwert als in Deutschland. Hier ein Foto vom Riviera Maya Film Festival in Mexiko, das über 130.000 Besucher hatte. | Bild: Riviera Maya Film Festival
Der Stammbaum (oben links) zeigt die Familie mit vier betroffenen Söhnen (schwarze Quadrate), die sowohl vom Vater als auch von der Mutter, eine Mutation (G/G) in TANGO1 geerbt haben. Die Eltern sind blutsverwandt und zeigen jeweils eine defekte (G) und eine wild-typische (A) Genkopie.
Das Diagramm (unten links) zeigt die Struktur des TANGO1-Proteins mit einem lumenalen und zytoplasmatischen Teil. Die Punktmutation (c.3621A>G) ist zwischen intramembrane und TEER-Domäne lokalisiert und trunkiert den zytoplasmatischen Teil.
Die Immunfluoreszenzfärbung zeigt Zellen, die das wild-typische TANGO1-Protein (oben links) bzw. das mutierte TANGO1-Protein (unten links) exprimieren. Die grüne Fluoreszenz zeigt die Lokalisation von TANGO1, die rote Färbung (mit Antikörpern gegen das SEC16A-Protein) markiert die Stellen im endoplasmatischen Reticulum, die für den Export von Kollagenen verantwortlich sind. Der Zellkern ist (mit dem Farbstoff DAPI) blau gegengefärbt. Die vergrößerten Bildausschnitte repräsentieren die weiß umrandeten Areale im Zytoplasma. Das wild-typische TANGO1-Protein ist an den Exportstellen des ER lokalisiert, während das mutierte TANGO1 diese Co-lokalisation nicht zeigt. | Bild: AG Haaf / Humangenetik
Der Würzburger Forscher Dr. Christian Hüttich (5.v.l.) mit dem AgriSens-Projektteam bei der Förderbescheidübergabe durch Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner in Berlin. | Bild: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft / Felix Zahn, photothek.net
Die Verbindungen MnBi2Te4 und MnBi4Te7 vereinen erstmals die elektronischen Eigenschaften topologischer Isolatoren mit der Ausbildung magnetischer Ordnung. | Bild: AG Bentmann
Links ein Lungentumor, der USP28 exprimiert. Rechts dagegen Tumore, in denen USP28 mittels Genschere „ausgeschnitten“ wurde – sie sind deutlich kleiner. Der Größenbalken befindet sich links am Bildrand. | Bild: Markus Diefenbacher / Universität Würzburg
Chinas Studierende sind sehr gut ausgebildet und extrem motiviert. Schließlich ist eine ausgezeichnete Ausbildung gesellschaftlich hoch angesehen, aber immer noch ein Luxusgut – sagt Dagmar Schäfer, die an einer Universität in Peking lehrt. | Bild: Die Hoffotografen GmbH Berlin
Dr. Anna Stöckl im Biozentrum der Uni Würzburg. | Bild: Robert Emmerich / Universität Würzburg
Zwerghonigbiene, Riesenhonigbiene und Östliche Honigbiene (von links): Forscher haben die Tanzdialekte dieser drei Bienenarten untersucht. | Bild: Patrick Kohl / Fabienne Maihoff
Atomar dünne Schicht aus Bornitrid mit einem durch die Bor-Leerstelle gebildeten Spinzentrum. Mit Hilfe der Hochfrequenzanregung (roter Pfeil) ist es möglich, das Qubit zu initialisieren und zu manipulieren. | Bild: Mehran Kianinia, University of Technology Sydney