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Pressemitteilungen

Unter anderem diese Akteurinnen und Akteure aus der Universität haben sich an den #WueSeeYou-Reportagen beteiligt.

Studium, Wissenschaft, Beruf: Vielfältige Berufs- und Lebenswege führen an die Uni Würzburg. Das Projekt #WueSeeYou macht sie mit Multimedia-Reportagen sichtbar.

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Eine Honigbiene (Apis mellifera) sammelt Honigtau auf einer Tanne. Die Studie zeigt, dass der von Buchen dominierte Steigerwald den Honigbienen nur unzureichende Nahrungsressourcen bietet.

Welche Rolle spielen Wälder als Lebensraum für Honigbienen? Dieser Frage ist ein Team um den Würzburger Biologen Dr. Benjamin Rutschmann nachgegangen. Dazu nutzten die Forscher Beobachtungsstöcke im Steigerwald.

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Illustration der Exzitonenspaltung in dem aus jeweils fünf Benzolringen bestehenden, organischen Halbleiter Pentacen. Anstelle der üblicherweise zwei freien Ladungsträger werden durch Absorption eines Photons in Pentacen vier freie Ladungsträger, repräsentiert durch orangefarbene Bahnen, erzeugt.

Manche Materialen wandeln Photonen in mehr Ladungsträger um, als zu erwarten wäre. Mit einem ultraschnellen Film konnten Forscher sich jetzt ein Bild von diesem Vorgang machen. Mit dabei waren Physiker der Uni Würzburg.

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Blühstreifen stehen im Mittelpunkt eines europaweiten Forschungsprojekts, an dem Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Uni Würzburg beteiligt sind.

Können Blühstreifen, kombiniert mit Hecken die biologische Vielfalt in intensiv genutzten landwirtschaftlichen Gebieten verbessern? Das untersucht ein Team der Uni Würzburg mit Projektpartnern aus vier EU-Ländern.

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Das Angebot von Colourbox steht jetzt allen Mitgliedern der JMU zur Verfügung.

Die Universität Würzburg hat bei der Online-Bilddatenbank „Colourbox“ eine Campuslizenz erworben. Mitglieder der Uni können dort bis zu 30 Fotos und Illustrationen monatlich herunterladen.

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Wie steht die Gesundheit der Umwelt mit der des Menschen in Wechselwirkung? Unter anderem an dieser Frage forscht Lara Urban.

Alumna Dr. Lara Urban hat an der Universität Würzburg Biologie studiert. Vor Kurzem wurde sie von dem Karriere-Portal academics zur Nachwuchswissenschaftlerin des Jahres 2022 gekürt.

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Jörg Vogel, Infektionsbiologe und Experte auf dem Gebiet der RNA-Biologie.

Der Würzburger Infektionsbiologe Jörg Vogel ist neues Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Die Verleihung der Urkunde findet am 12. Mai in München statt.

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Professor Carlo D’Eramo ist Fachmann für Reinforcement Learning.

Der neue Informatikprofessor Carlo d’Eramo arbeitet auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz. Er ist Experte für eine spezielle Form des maschinellen Lernens, das Reinforcement Learning.

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Endlich getrennt

27.03.2023
Bei der neuen Methode werden Laserimpulse unterschiedlicher Leistung (grün) so kombiniert, dass man einfache Anregung (blau), doppelte Anregung (rot) und dreifache Anregung (gelb) beispielsweise in biologischen Lichtsammelkomplexen unterscheiden kann.

Wissenschaftler der Universitäten Würzburg und Ottawa haben das jahrzehntealte Problem der Unterscheidung von einfachen und mehrfachen Lichtanregungen gelöst. In der Fachzeitschrift Nature stellen sie ihre neue Methode vor.

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Die Sanierung und Renovierung der Hublandmensa dauert noch an. Deshalb gibt es jetzt zusätzliche Essensangebote im Philosophiegebäude, und die Essensausgabe in der Mensateria wurde verlängert.

Die Sanierung der Mensa am Hubland schreitet voran. Unvorhersehbare Schwierigkeiten haben die Arbeiten jedoch verzögert. Aber es wird mit Hochdruck an der Fertigstellung gearbeitet.

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Nach einem operativen Eingriff können Bakterien aus dem Darm in den Organismus gelangen. Spezielle Zellen des Immunsystems, die in der Leber ansässig sind, bekämpfen sie.

Darmbakterien sind häufiger Auslöser von Komplikationen nach einer Operation. Das zeigt eine neue Studie von Forschungsteams aus Würzburg und Bern. Eine Lösung für dieses Problem könnte aus der Leber kommen.

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Der Ferromagnetismus des topologischen Isolators Mangan-Bismut-Tellurid entsteht erst, wenn die Atomstruktur in Fehlordnung gerät. Dafür müssen manche Mangan-Atome (grün) aus ihrer ursprünglichen Position (zweite grüne Atomebene von oben) herausbewegt werden. Erst wenn sich in allen Ebenen mit Bismut-Atomen (grau) auch Mangan-Atome befinden, ist die magnetische Ausrichtung der Mangan-Atome so ansteckend, dass Ferromagnetismus entsteht.

Das Würzburg-Dresdener Exzellenzcluster ct.qmat hat einen ferromagnetischen topologischen Isolator designt – ein Meilenstein auf dem Weg zu energieeffizienten Quantentechnologien.

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Porträtfoto von Qing Ye

Grundlegende Innovationen möchte Chemieprofessor Qing Ye mit borhaltigen Molekülen erreichen. Dafür hat er eine stattliche Fördersumme eingeworben, die auch Stellen für Promovierende beinhaltet.

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