Wissenschaftler der Universität Würzburg haben einen neuen Mechanismus entdeckt, wie Gene in Tumorzellen abgelesen werden. Ihre Studie zeigt neue Wege auf, innovative Krebsmedikamente zu entwickeln.
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Wissenschaftler der Universität Würzburg haben einen neuen Mechanismus entdeckt, wie Gene in Tumorzellen abgelesen werden. Ihre Studie zeigt neue Wege auf, innovative Krebsmedikamente zu entwickeln.
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Wieder wurden im Exzellenzstipendienprogramm BEBUC herausragende Kandidaten und „Verlängerer“ im Osten, Norden und Süden der Demokratischen Republik Kongo an 14 der 25 Partnerunis und -schulen evaluiert. BEBUC fördert nun fast 200 Stipendiaten.
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Die Landnutzung in tropischen Bergregionen führt zu starken Veränderungen in der Artenvielfalt und in natürlichen ökologischen Funktionen. Wie intensiv die Veränderungen sind, hängt stark vom Klima ab.
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CAR-T-Zellen zählen zu den großen Hoffnungsträgern in der Krebsmedizin. Das Uniklinikum Würzburg spielt bei der Erforschung, Anwendung und Ausweitung dieses neuen Arzneimittelprinzips eine international bedeutende Rolle.
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Zwei Moleküle Luftstickstoff direkt miteinander koppeln: Dieses Kunststück ist Chemikern aus Würzburg und Frankfurt gelungen. In der Zeitschrift „Science“ beschreiben sie, wie es geht.
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Zwei Proteine sorgen Hand in Hand dafür, dass die Tumorzellen des Neuroblastoms auf Hochtouren wachsen können. Wie sie das bewerkstelligen, zeigt ein Würzburger Forschungsteam in „Nature“.
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Er hat an der JMU studiert und arbeitet heute als Exekutivdirektor für Deutschland beim Internationalen Währungsfonds in Washington: Dr. Steffen Meyer. Über Bewerbungen aus Würzburg würde er sich freuen.
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Es soll das größte Radioteleskop auf der Erde werden und fundamentale Lücken im Verständnis des Universums schließen: das „Square Kilometre Array“ (SKA). An dem Projekt beteiligt ist auch der Würzburger Astronom Karl Mannheim.
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Zum Internationalen Frauentag am 8. März blickt das Würzburger Universitätsarchiv zurück – in die Geschichte des Frauenstudiums.
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Eisfische leben in einer Umgebung, die eigentlich tödlich für sie sein müsste. Wie sie es trotzdem schaffen, dort zu existieren, und welche evolutionären Anpassungen sie dafür durchlaufen mussten, haben jetzt Wissenschaftler erforscht.
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Pflanzen, die mit weniger Wasser auskommen, könnten die Landwirtschaft nachhaltiger machen. Darum untersucht ein Forschungsteam an der Universität Würzburg, wie Pflanzen ihren Wasserhaushalt kontrollieren.
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Mit einem Forschungspreis der Alexander-von-Humboldt-Stiftung kommt Chemieprofessor Antoni Llobet (Spanien) an die Universität Würzburg. Er ist weltweit führend auf dem Gebiet der Wasserspaltung mit Sonnenlicht.
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Am Freitag gibt es an Bayerns Schulen Zeugnisse. In vielen Klassen ersetzen dann sogenannte Lernentwicklungsgespräche die klassischen Notenzeugnisse. Deren grundlegende Nachteile können sie allerdings nicht beheben.
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Die Vereinten Nationen haben den 11. Februar zum „Internationalen Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft“ ausgerufen. Dazu fünf Meinungen aus der Universität Würzburg.
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Unter Einfluss des Medikaments Fluconazol ändert der Pilz Candida albicans seine Art der Fortpflanzung und wird dadurch noch resistenter. Das haben Wissenschaftler der Universität Würzburg jetzt herausgefunden.
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