Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg gehört zu den 100 innovativsten Universitäten in Europa. Dies bestätigt ihr das aktuelle Ranking des britischen Medienunternehmens Reuters.
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Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg gehört zu den 100 innovativsten Universitäten in Europa. Dies bestätigt ihr das aktuelle Ranking des britischen Medienunternehmens Reuters.
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Vielfältige und spannende Projekte laufen am Lehrstuhl für Mensch-Computer-Interaktion der Universität Würzburg. Davon konnte sich Judith Gerlach, Bayerns Ministerin für Digitales, bei einem Besuch überzeugen.
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Wer eine akademische Karriere anstrebt, hat einen langen und oft mühsamen und steinigen Weg vor sich. Man sollte sich jedoch davon nicht abschrecken lassen, denn die Mühe lohnt sich – sagt Alumnus Professor Jürgen Popp.
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Die Blätter von Dattelpalmen können sich auf Temperaturen um 50 Grad Celsius erhitzen. Das überleben sie dank einer speziellen Wachsmischung, die für das Dasein in der Wüste essenziell ist.
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Historische Druckschriften in computerlesbaren Text umwandeln: Dafür sorgt das Werkzeug OCR4all, das sehr zuverlässig arbeitet, leicht zu bedienen und frei verfügbar ist. Wissenschaftler der Uni Würzburg haben es entwickelt.
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Ob im Schoko-Osterhasen, im Badschrank oder im Tank: Palmöl ist überall. Der Anbau der Ölpalme hat jedoch weitreichende Folgen für Biodiversität, Klima und Mensch. Biologen haben sich mit dem Thema beschäftigt.
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Zellen mit Licht steuern: Für seine Beiträge zur Entdeckung und Entwicklung der Optogenetik hat Professor Georg Nagel erneut eine Auszeichnung bekommen. Er nahm sie mit fünf weiteren Preisträgern in den USA entgegen.
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Ein implantierter Defibrillator kann Leben retten, aber auch Ängste auslösen – eine Würzburger Studie zeigt, wie Patienten im Web lernen, damit besser zu leben.
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Vielfalt schlägt Monotonie: Ein bunter Flickenteppich aus kleinen, unterschiedlich genutzten Parzellen kann der Landwirtschaft und der Natur Vorteile bringen. Das zeigt eine neue Studie der Universität Würzburg.
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Frank Würthner, Professor für Organische Chemie an der Universität Würzburg, erhält eine hochrangige Auszeichnung: Er bekommt die Adolf-von-Baeyer-Denkmünze verliehen.
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Die Entwicklung neuer diagnostischer, prophylaktischer und therapeutischer Ansätze gegen Zytomegalieviren ist das Ziel einer neuen, international zusammengesetzten Forschungsgruppe. Ihr Sprecher ist der Würzburger Virologe Lars Dölken.
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Ein hochrangiger Preis des Europäischen Forschungsrates geht an Professor Thomas Rudel. Der Mikrobiologe erhält 2,5 Millionen Euro für ein neues Projekt zur Erforschung der krankheitserregenden Chlamydien.
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Eine Forscherin und zwei Forscher waren mit ihren Anträgen an die VolkswagenStiftung erfolgreich. Sie erhalten damit die Möglichkeit, radikal neue und riskante Forschungsideen auf deren Tragfähigkeit auszutesten.
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Der Neubau für die Anorganische Chemie ist feierlich eingeweiht, der symbolische erste Spatenstich für ein neues Forschungsgebäude gesetzt: Die Dinge laufen gut für die Chemie.
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Wissenschaftler der Universität Würzburg haben einen neuen Mechanismus entdeckt, wie Gene in Tumorzellen abgelesen werden. Ihre Studie zeigt neue Wege auf, innovative Krebsmedikamente zu entwickeln.
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