Genderforschung interdisziplinär
20.06.2018Die Fakultät für Biologie und das Genderforum der Universität Würzburg veranstalten vom 30. Juli bis 3. August 2018 erstmalig die Summer School „Genderaspekte in den Wissenschaften“.
MehrDie Fakultät für Biologie und das Genderforum der Universität Würzburg veranstalten vom 30. Juli bis 3. August 2018 erstmalig die Summer School „Genderaspekte in den Wissenschaften“.
MehrRund 200 Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland haben vom 13. bis 16. Juni 2018 in Würzburg am Bundeswettbewerb der 57. Mathematik-Olympiade teilgenommen. Staatssekretärin Carolina Trautner zeichnete die besten Knobler aus.
MehrWissenschaftler der Universität Würzburg haben neue molekulare Biomarker für seltene Nierentumoren bei Kleinkindern identifiziert. Diese könnten sich als Angriffspunkte für neue Therapien anbieten.
MehrAltersbedingte Veränderungen in den peripheren Nerven können die Lebensqualität drastisch einschränken. Würzburger Wissenschaftler haben jetzt einen Auslöser dieser Veränderungen identifiziert.
MehrEine lange akademische Tradition ist eine der Eigenschaften, die die 39 Mitgliedsuniversitäten der Coimbra Group vereint. Dass ihr Blick auch in die Zukunft gerichtet ist, zeigte sich beim jüngsten Treffen in Salamanca.
MehrBigData@Geo: Dieses Projekt soll Klima- und Umweltdaten in verständlicher Weise für die unterfränkische Land- und Forstwirtschaft aufbereiten. Die Europäische Union fördert es im EFRE-Programm mit 1,9 Millionen Euro.
MehrBeim Publizieren in den Journals von „Nature“ ist die Uni Würzburg top: Sie gehört zu den 100 besten Universitäten der Welt und zu den vier besten in Deutschland. Auch im U-Multirank liegt die JMU in einer Spitzengruppe.
MehrVor einem Jahr wurde das Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) gegründet. Seitdem sind sieben neue Forschungsgruppen entstanden, rund 1,9 Millionen Euro wurden dafür bewilligt.
MehrMit einer neuen Methode haben Chemiker das Enzym Levansucrase umgebaut. Es kann jetzt Zuckerpolymere herstellen, die für Lebensmittelindustrie und Medizin spannend sind.
MehrMareike Huhn hat in Würzburg Biologie studiert. Heute lebt und forscht sie auf den Banda-Inseln auf den Molukken. Treffen mit Hammerhaien und Teufelsrochen machen das Leben dort für sie lohnenswert.
MehrEs gibt einen neuen Universitätswein – einen 2017er Silvaner Prädikatswein, abgefüllt im Bocksbeutel. Der Tropfen stammt vom Randersackerer Pfülben und dort von einer Fläche, die bis 1818 der Universität gehörte.
MehrNeuer Sonderforschungsbereich für Würzburg und Tübingen: Mit rund 14 Millionen Euro werden die Blutplättchen näher untersucht. Sie mischen vermutlich bei weitaus mehr Krankheiten mit als bisher gedacht.
MehrWenn Zellen unter Stress geraten, aktivieren sie bestimmte Reaktionsmuster. Würzburger Wissenschaftler haben neue Details dieser Reaktion identifiziert. Diese können helfen, neurodegenerative Krankheiten besser zu verstehen.
MehrViele blühende Grünlandflächen in der Agrarlandschaft bringen Vorteile: Sie sind gute Refugien für räuberische Käfer und Spinnen – und die helfen den Landwirten beim Kampf gegen Schädlinge.
MehrAmeisen nehmen nicht immer den kürzesten Weg, wenn sie es eilig haben. Ihr Navigationssystem bringt sie bisweilen schneller ans Ziel, indem es sie Umwege laufen lässt.
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