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  • Drei Studierende tragen T-Shirts mit einem Aufdruck der Universität Würzburg.

Pressemitteilungen

Beispiele für Drucktechniken: Mit Stereolithographie lassen sich Bauteile durch selektive Vernetzung eines Harzes detailgetreu fertigen. Extrusionsbasierte 3D-Druckverfahren können zur Fertigung von Mehrkomponentenbauteilen verwendet werden. Das neuartige Druckverfahren „Melt Electrowriting“ ermöglicht die Herstellung von Gerüstträgern aus Fasern mit Durchmessern, die kleiner sind als die von menschlichem Haar. Diese dünnen Fasern ermöglichen es, die Zell-Material-Wechselwirkungen bei Gerüstträgern zu kontrollieren.

Für ein neues Projekt hat Professor Jürgen Groll rund 880.000 Euro eingeworben. Sein Team will damit die Basis für verbesserte multifunktionale medizinische Implantate und Werkstoffe legen.

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Professor Hermann Einsele gilt als Meinungsführer in der CAR-T-Zelltherapie, die er als erster in Europa klinisch eingesetzt hat.

CAR-T-Zell-Therapien toppen konventionelle Therapieformen bei der Behandlung von Multiplen Myelomen. Das hat jetzt eine internationale Studie gezeigt, an der Professor Hermann Einsele beteiligt war.

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Das in Form eines Auges gestaltete Logo des EU-Projekts „Remote XUAR“ will aussagen, dass Forschende die Lage der Uiguren auch aus der Ferne im Blick behalten.

Die Lage der uigurischen Bevölkerung in der chinesischen Region Xinjiang ist seit 2017 weitgehend unklar. Forschende suchen einen Zugang mit Methoden der Fernethnographie im Rahmen eines EU-Projekts.

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Analyse von RNA-Sequenzierungsdaten von Immunzellen (Monozyten) von 215 gesunden Testpersonen. Jeder Punkt steht für die transkriptionelle Antwort eines Individuums in unstimulierten Monozyten (Ctrl) und nach Exposition gegenüber verschiedenen Erregern (Pilz: Aspergillus fumigatus (Af); Bakterien: Neisseria meningitidis (Nm) bzw. Staphylococcus aureus (Sa)) für drei und sechs Stunden. Die Farben geben den Stimulus und den Zeitpunkt an.

Wie unsere Gene die Immunantwort auf Krankheitserreger bestimmen, hängt von kleinsten Unterschieden im Erbgut ab. Die Situation ist komplex, wie eine neue Studie zeigt.

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Der Würzburger Krebsforscher Dr. Markus Diefenbacher.

Große Anerkennung für den translationalen Krebsforscher Dr. Markus Diefenbacher: Er wurde als Associated Editor des Fachjournals Oncogene nominiert.

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Links: Eine laufende Hummel mit erhöhter Temperatur des Brust- und Kopfbereiches. Rechts: Eine sitzende Hummel mit niedrigerer, konstanter Temperatur. Die elektrischen Antworten des Auges in der Mitte zeigen, dass die Hummel während des Laufens visuelle Reize schneller verarbeitet als im Sitzen.

Wenn sich Hummeln bewegen, verbessert sich ihr Sehvermögen. Das konnten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Uni Würzburg nun nachweisen.

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Gesundheitsminister Klaus Holetschek (3.v.l.) bezeichnete den Auftakt für das NCT WERA in Würzburg als „Meilenstein“ in der Versorgung von Krebspatienten in Bayern. Von links: Prof. Jens Maschmann (Ärztlicher Direktor, UKW), Prof. Wolfgang Herr (NCT WERA, UK Regensburg),  Gesundheitsminister Klaus Holetschek, Ursula Weyrich (DKFZ), Prof. Hermann Einsele (NCT WERA, UKW) und Prof. Matthias Frosch (Dekan der Medizinischen Fakultät Würzburg).

Durch den Verbund der Uniklinik-Standorte Würzburg, Erlangen, Regensburg und Augsburg wird die Krebsforschung in Bayern ausgebaut. Gesundheitsminister Holetschek: „Herausragender Meilenstein für die Krebsversorgung in Bayern.“

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Logo des "Forum Nachhaltigkeit, viele bunte Quadrate bilden ein großes f

Kann eine brasilianische Bäuer*innen-Universität Vorbild für eine nachhaltige Transformation sein? Darüber wird am 6. Juni in einer öffentlichen Veranstaltung an der Uni Würzburg diskutiert.

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Die Vielfalt der Themen, das breite Netzwerk und die Zusammenarbeit mit kreativen Menschen: Das gefällt Lukas Kagerbauer an seinem Job bei der IHK.

Alumnus Dr. Lukas Kagerbauer hat an der Universität Würzburg Wirtschaftswissenschaft studiert. Seit diesem Jahr ist er stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Würzburg – Schweinfurt.

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Prof. Dr. Harald zur Hausen

Harald zur Hausen, Nobelpreisträger für Medizin und Alumnus der Universität Würzburg, ist am Sonntag, 28. Mai 2023, im Alter von 87 Jahren verstorben. In Würzburg hat er von 1969 bis 1972 geforscht.

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Würzburger Studierende vor der Universität am Sanderring.

An der Universität Würzburg startet das Schnupperstudium 2023. Studieninteressierte können sich dabei einen Eindruck von der Uni, vom Studium und vom Studentenleben verschaffen.

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Praktisch alle Arzneimittel enthalten Hilfs- und Trägerstoffe, die mit dem Wirkstoff in Wechselwirkung treten können. Im Foto zu sehen sind farbliche Veränderung nach der forcierten Zersetzung der untersuchten Arzneistoffe durch das Mahlen mit hoher Geschwindigkeit.

Ein Forschungsteam aus Rostock, Aachen und Würzburg hat ein neues Verfahren entwickelt, das die Zersetzungsprozesse von Arzneimitteln in nur 15 Minuten simuliert. Dies könnte die Zulassung deutlich beschleunigen.

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Virtual-Reality-Seminar an der Uni Würzburg. Die Studierenden verfolgen den Fall auf einer Leinwand rechts im Bild.

Mit einem Simulationstraining können Medizinstudierende an der Universität Würzburg in virtueller Realität die Behandlung medizinischer Notfälle üben. Den Erfolg bestätigt eine jetzt veröffentlichte Studie.

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