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Pressemitteilungen

Videos auf dem Tablet anzusehen, ist unter Klimaaspekten die bessere Wahl. Immerhin verbraucht das Tablet weniger Energie als ein Laptop oder ein Smart-TV.

Video-Streaming ist für einen hohen Ausstoß an Treibhausgasen verantwortlich. Dieser ließe sich mit relativ einfachen Maßnahmen reduzieren. Eine Studie der Uni Würzburg zeigt Möglichkeiten für Streamer auf.

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Weniger ist mehr

09.02.2023
Die Fähigkeit, Bakterien genetisch zu verändern, ist der Schlüssel zur Erforschung der mikrobiellen Welt.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Würzburg und Braunschweig haben einen neuen Ansatz entwickelt, der eine effizientere Bearbeitung von Bakteriengenomen ermöglicht.

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Nicolas Neis, Axel Winkelmann und Christian Zeiß sind Teil des Teams von BuDanu. Sie möchten Unternehmen fit für den Umgang mit Daten machen.

Die Universität Würzburg hilft mit ESF-BuDanu, den Datenwust in den Griff zu bekommen. Professoren und Teilnehmende berichten von ersten Schulungserfolgen. Neue Termine sind in Planung.

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Argentinische Ameisenarbeiterinnen mit Brut. Ameisen reagieren sofort auf eine Kontamination mit Krankheitserregern und nicht erst auf die sich später entwickelnden Symptome einer Krankheit. Die Nestgenossinnen säubern Koloniemitglieder effizient von infektiösen Partikeln.

Ein österreichisch-deutsches Forschungsteam hat entdeckt, wie krankheitserregende Pilze sich an die kollektiven Hygienemaßnahmen von Ameisen anpassen.

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Dr. Sascha Genders, Hauptgeschäftsführer der IHK Würzburg-Schweinfurt.

Dr. Sascha Genders ist neuer Hauptgeschäftsführer der IHK Würzburg-Schweinfurt. Der Alumnus der Uni Würzburg möchte auch mithelfen, die oft zu negative Darstellung „der Wirtschaft“ in der Öffentlichkeit zu korrigieren.

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2017 einen Starting Grant, jetzt einen Consolidator Grant: Für seine Forschungsprojekte hat Elmar Wolf inzwischen mehrere Millionen Euro an Drittmitteln eingeworben.

Elmar Wolf sucht nach neuen Therapien für eine bestimmte Art von Bauchspeicheldrüsenkrebs. Dafür hat er jetzt einen mit zwei Millionen Euro dotierten ERC Consolidator Grant erhalten.

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Die RNA-Medizin voranbringen: Das möchte ein neuer Forschungsverbund erreichen, an dem die JMU beteiligt ist.

Mit fast 13 Millionen Euro fördert das Bundeswirtschaftsministerium ein Verbundprojekt zur Erforschung effizienter und sicherer Speziallipide für mRNA-Medikamente.

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Das Luftbild zeigt einen Teil des Campus Hubland Nord der Universität Würzburg – im Vordergrund der Neubau für das neue Institutsgebäude Künstliche Intelligenz.

Aktuell entsteht auf dem Campus Hubland Nord das neue Institutsgebäude „Künstliche Intelligenz“. Jetzt konnte die Universität gemeinsam mit vielen Gästen das Richtfest feiern.

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Eine Stimulation der Venusfliegenfalle durch Berührungen löst elektrische Signale und Kalziumwellen aus. Die Kalziumsignatur wird decodiert; das führt zum schnellen Zuschnappen der Falle. Die DYSC-Mutante hat die Fähigkeit verloren, die Kalziumsignatur korrekt auszulesen.

Die neu entdeckte Dyscalculia-Mutante der Venusfliegenfalle hat ihre Fähigkeit verloren, elektrische Impulse zu zählen. Ein Würzburger Forschungsteam legt die Ursache des Defekts offen.

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Dieses Bild von der Universität am Sanderring wurde aus Höhendaten erzeugt. Die unterschiedlichen Farben zeigen den Abstand zum Boden an.

Bäume kartieren, Hitzeinseln finden: Für die kleinräumige Beobachtung der Umwelt bieten Forschungsdrohnen viele neue Optionen.

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Drei Exzitonen (Elektron-Loch-Paare) auf dem topologischen Isolator Bismuten. Durch die bienenwabenförmige Atomstruktur fließen die Elektronen nur am Rand des Materials.

Im Rahmen des Würzburg-Dresdner Exzellenzclusters ct.qmat wurden erstmals Exzitonen in einem topologischen Isolator erzeugt. Ein zukunftsweisender Durchbruch in der Quantenforschung, basierend auf Materialdesign aus Würzburg.

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Beispiele für phänotypische Innovationen im gesamten eukaryotischen Lebensbaum, auf die die neu entwickelten Ansätze angewendet werden können.

Welche genetischen Veränderungen sind für die Entwicklung phänotypischer Merkmale verantwortlich? Diese Frage ist nicht immer leicht zu beantworten. Eine neu entwickelte Methode macht die Suche jetzt deutlich einfacher.

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Professor Chase Beisel und Dr. Oleg Dmytrenko im Würzburger HIRI-Labor.

Wie ein Schweizer Taschenmesser: Ein neu entdeckter Baustein der bakteriellen Immunabwehr legt infizierte Zellen lahm. Er könnte die molekularbiologische Diagnostik voranbringen.

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