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  • Studierende vor einem Gebäude der Universität Würzburg.
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Pressemitteilungen

Richtfest für die Anorganische Chemie war im Februar 2016, jetzt ist ein weiterer Chemie-Neubau auf der Zielgeraden: ein Institut, in dem sich alles um das Element Bor drehen soll. (Foto: Marco Bosch)

Ein geplanter Forschungsbau geht auf die Zielgerade: Der Wissenschaftsrat befürwortet die Errichtung eines neuen Chemie-Instituts an der Universität Würzburg. Entstehen soll es am Hubland-Campus.

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Sie haben das Gutachten zur betrieblichen Altersversorgung verfasst (von links): Dominik Tschinkl, Professor Dirk Kiesewetter, Moritz Menzel und Michael Grom. (Foto: Robert Emmerich)

Armut im Alter verhindern: Mit diesem Ziel will die Bundesregierung die betriebliche Altersversorgung aufwerten. Dazu liegt jetzt ein Gutachten vor, erstellt vom Team des Würzburger Professors Dirk Kiesewetter.

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Bei Schädel-Hirn-Verletzten finden sich häufig Gefäßverschlüsse (Pfeil, oben), die die Versorgung des Gehirns beeinträchtigen und Hirnschäden verschlimmern können. Im Hirngewebe von gesunden Menschen sind die Gefäße normalerweise frei von Ablage

Wenn bei einem Unfall das Gehirn verletzt wird, weiten sich die Schäden in den Tagen danach noch aus. Dafür sind offenbar Blutgerinnsel verantwortlich, wie ein Forschungsteam der Uni Würzburg herausgefunden hat.

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Übergabe der Förderbescheide mit (v.l.): Professor Hakan Kayal (ASMET), Regierungspräsident Paul Beinhofer, Professor Jürgen Tautz (HOBOS), Universitätspräsident Alfred Forchel und Professor Franz Jakob (Bewegungszentrum). (Foto: Regierung von Unter

Die Regierung von Unterfranken hat Wissenschaftlern der Universität Würzburg rund drei Millionen Euro aus Mitteln der EU bewilligt. Unterstützt werden damit Projekte zur Beobachtung von Meteoren, zur Erforschung von Bienen und zur Behandlung muskuloskelettaler Erkrankungen.

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Über einen Nanometer groß ist das Molekül, das Würzburger Chemiker erstmals synthetisiert haben. Seine Tendenz, Elektronen aufzunehmen, macht es so interessant. (Grafik: Sabine Seifert)

Im Herbst 2015 hat das Graduiertenkolleg „Molekulare Biradikale“ seine Arbeit an der Uni Würzburg aufgenommen. Jetzt liegt ein erstes Ergebnis dieser Zusammenarbeit von Chemikern und Physikern vor: eine Publikation über ein neues Molekül, das für die organische Elektronik interessant ist.

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Illustration aus dem Gedichtbuch „Documenti d‘amore“ des Francesco da Barberino; Stich von Johann Friedrich Greuter. (Bild: Martin-von-Wagner-Museum)

Erstmals erscheint ein wissenschaftlicher Katalog mit Werken der Greuter-Familie, einer Künstler- und Verlegerdynastie, die im 16. und 17. Jahrhundert in Straßburg, Augsburg, Lyon und Rom tätig war. Zu diesem Anlass finden ein Studientag und eine Ausstellung an der Uni Würzburg statt.

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Christina Kehl (Foto: privat)

Christina Kehl hat an der Universität Würzburg Jura studiert. Jetzt leitet sie in der Schweiz ihr eigenes Unternehmen und digitalisiert die Versicherungsbranche. Zum Unternehmer wird man ihrer Meinung nach geboren; das Studium ist zweitrangig.

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Beim Pressegespräch auf dem Campus Nord: Universitätsvizepräsidentin Barbara Sponholz (rechts) mit den PROMI-Doktoranden Christian Seyferth-Zapf und Marina Kretzschmar. (Foto: Robert Emmerich)

Für Menschen mit Behinderung ist es oft schwierig, nach dem Studium einen akademischen Karriereweg einzuschlagen. Im Sinne der Inklusion hilft dabei an der Universität Würzburg seit 2013 das Projekt „PROMI – Promotion inklusive“. Zwei Promovierende sind jetzt neu dabei.

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Mikroskopaufnahme (Immunfluoreszenz) eines Megakaryozyten im Prozess der Blutplättchenbildung (Thrombopoese). Lange Ausläufer (sog. proplatelets) sind durch ein hoch strukturiertes Zellskelett aus sog. Mikrotubuli (grün) und Aktinfilamenten (rot) chara

Internationale Wissenschaftler konnten nachweisen, wie Magnesium die Bildung von Blutplättchen beeinflusst und dass hierfür die TRPM7-Kanalfunktion von zentraler Bedeutung ist. Die Forscher von Rudolf-Virchow-Zentrum und Uniklinikum stellen ihre Ergebnisse im Magazin „Nature Communications" vor.

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Professorin Caroline Kisker (rechts) und Professor Bernhard Kisker übernehmen ab April die Leitung des Rudolf-Virchow-Zentrums. (Foto: RVZ)

Professorin Caroline Kisker und Professor Bernhard Nieswandt übernehmen ab April die Leitung des Rudolf-Virchow-Zentrums. Sie folgen auf Professor und Ex-Uni-Vizepräsident Martin Lohse, der nach Berlin ans Max-Delbrück-Zentrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC) wechselt.

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Martin Kamp und Professor Sven Höfling forschen im streng kontrollierten Klima des Reinraums an der Universität Würzburg. (Foto: Vera Katzenberger)

Blitzen statt blasen – dieses Prinzip könnte zukünftig bei Verkehrskontrollen zum Einsatz kommen: Physiker der Uni Würzburg haben einen Laser entwickelt, mit dem sich Alkohol in der Fahrerkabine eines Autos messen lässt. Aber der neue Laser kann noch viel mehr.

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Blattläuse stechen zielgenau in die Siebröhren der Pflanzen. Mit ihnen als Bio-Elektroden lassen sich die elektrischen Ströme messen, die dort fließen. (Bild: Jörg Fromm / Christian Wiese)

Haben Pflanzen eine Art Nervensystem? Das ist nicht leicht herauszufinden, weil es keine guten Messmethoden gibt. Würzburger Pflanzenforscher nahmen dafür Blattläuse – und entdeckten, dass Pflanzen auf verschiedene Schädigungen jeweils anders reagieren.

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Gemeinsam für Inklusion und Barrierefreiheit: Professor Reinhard Lelgemann, Irmgard Badura, Uni-Präsident Alfred Forchel und Sandra Mölter (v.l.).

Die Behindertenbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Irmgard Badura, hat der Universität Würzburg das Signet "Bayern barrierefrei" überreicht. Damit zeichnete Badura im Namen von Sozial-Staatsministerin Emilia Müller die Bemühungen der Uni im Bereich Inklusion und Barrierefreiheit aus.

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Mathematikdidaktiker Hans-Georg Weigand ist an der Weiterentwicklung von Rechencomputern für den Schulunterricht beteiligt. (Foto: Vera Katzenberger)

Mit dem neuen Taschenrechner ClassPad Mathe hält modernste Technologie Einzug in die Schulen. Professor Hans-Georg Weigand von der Uni Würzburg entwickelt und evaluiert solche Rechencomputer zusammen mit der Firma Casio Europe GmbH.

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Er lebt das „diplomatische Nomadenleben“: Thomas Karl Neisinger. (Foto: Deutsche Botschaft Kuba)

Erst in Würzburg Jura studieren und später als Botschafter nach Kuba: Das klingt nach einem Traumjob. Studierenden, die eine ähnliche Karriere einschlagen wollen, rät Alumnus Thomas Karl Neisinger ein Studium ohne Scheuklappen.

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