Auf Umwegen schneller ans Ziel
15.05.2018
Ameisen nehmen nicht immer den kürzesten Weg, wenn sie es eilig haben. Ihr Navigationssystem bringt sie bisweilen schneller ans Ziel, indem es sie Umwege laufen lässt.
MehrAmeisen nehmen nicht immer den kürzesten Weg, wenn sie es eilig haben. Ihr Navigationssystem bringt sie bisweilen schneller ans Ziel, indem es sie Umwege laufen lässt.
MehrIn den Alpen macht sich der Klimawandel besonders deutlich bemerkbar. Wie gut können sich Insekten, die für die Bestäubung von Pflanzen wichtig sind, daran anpassen? Das ergründet eine neue Juniorforschungsgruppe.
MehrTeresa Deckert hat an der Universität Würzburg Political and Social Studies studiert. Heute arbeitet sie in Essen daran, den Nachhaltigkeitsgedanken voran zu treiben.
MehrPhysiker aus Dresden und Würzburg haben eine neuartige Methode für die optische Mikroskopie entwickelt. Mit Hilfe biologischer Motoren und einzelner Quantenpunkte erzeugen sie ultra-hochaufgelöste Bilder.
MehrWüstenameisen orientieren sich am Magnetfeld der Erde. Das zeigt eine neue Studie von Wissenschaftlern der Universität Würzburg. Die Tiere können sich auf diese Weise den Weg zurück in ihr Nest einprägen.
MehrMit Wassermangel kommt Getreide viel besser zurecht als andere Pflanzen. Warum das so ist, haben Würzburger Forscher nun herausgefunden. Ihr Wissen könnte zur Züchtung von Nutzpflanzen führen, die resistenter gegen Trockenheit sind.
MehrWirtschaftsinformatiker der Universität Würzburg haben in einem gemeinsamen Projekt mit der Lufthansa innovative Methoden zur Vorhersage und Planung von Kapazitätsbedarfen entwickelt.
MehrDer Würzburger Chemiker Frank Würthner hat einen mit 2,5 Millionen Euro dotierten Advanced Grant des Europäischen Forschungsrats erhalten. Mit dem Geld will er die Umwandlung von Sonnenenergie in Brennstoff vorantreiben.
MehrAuszeichnung für das Forschungszentrum des Deutschen Chorwesens: Es wurde zum „An-Institut“ der Universität Würzburg erhoben. Altbundespräsident Christian Wulff nahm die Urkunde bei einer Feier entgegen.
MehrDer Ambrosiakäfer sucht gezielt nach Alkohol. Nun haben Forscher herausgefunden, warum er das tut: Es liegt an seinem ausgeklügelten landwirtschaftlichen System. Mit Alkohol als "Unkrautvernichter" optimiert der Käfer seine Ernte.
MehrDas Studium als Unterbrechung der Partys: So erinnert sich Krischan Lehmann an seine Zeit an der Universität Würzburg. Heute verantwortet er den digitalen Bereich des Condé Nast Verlags in München.
MehrWissenschaftlerinnen der Universität Würzburg haben den Einfluss eines neuen Pestizids auf die Honigbiene untersucht. Hoch dosiert zeigt es einen negativen Einfluss auf die Geschmackswahrnehmung und das Lernvermögen der Tiere.
MehrUmfangreiche Holzeinschläge in geschützten Wäldern nehmen weltweit zu. Als "Sanitärhiebe" sollen sie etwa sturmgeschädigte Waldflächen vor Borkenkäferbefall schützen. Jedoch wird dieses Instrument laut einer Würzburger Studie viel zu häufig angewendet.
MehrOhne das Hormon Auxin könnten Pflanzen nicht wachsen und sich entwickeln. Wie es diese Prozesse in Gang setzt, war bislang ungeklärt. Wissenschaftler der Universität Würzburg haben jetzt zentrale Details entschlüsselt.
MehrAnbauvielfalt in der Landwirtschaft hat einen positiven Einfluss auf natürliche Feinde von Blattläusen. Landwirte könnten diese Erkenntnis nutzen, um die Läuse besser in Schach zu halten und den Insektizideinsatz zu reduzieren.
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