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  • Drei Studierende vor der Neuen Uni am Sanderring.

Pressemitteilungen

Sara Buson vor dem Bild einer Galaxis.

Schwarze Löcher und andere extrem energiereiche Umgebungen im Universum: Auf diesem Gebiet lehrt und forscht Sara Buson. Sie ist als Juniorprofessorin neu an den Würzburger Lehrstuhl für Astronomie gekommen.

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Das Hauptgebäude der Universität Würzburg. (Foto: Robert Emmerich)

Mehr Frauen in die Wissenschaft: Für ihre Konzepte der Gleichstellung und Personalentwicklung wurde die Universität Würzburg ausgezeichnet. Im Wettbewerb um das Prädikat waren nur zehn Hochschulen erfolgreich.

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Alumna Esther Gillert

Esther Gillert hat an der Universität Würzburg Biologie studiert. Heute arbeitet sie als Redakteurin für medizinische Patientenmedien. Sie ist die Schnittstelle zwischen medizinischen Fachexperten und juristischen Beratern.

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Mikrotürmchen mit Quantenpunkten sollen dabei mithelfen, die Datenkommunikation abhörsicher zu machen. Entwickelt werden sie an der Uni Würzburg. (Bild: Tobias Huber)

Den Datenverkehr noch schneller und abhörsicher machen: Darauf zielt ein neues Verbundprojekt ab, an dem Physiker der Uni Würzburg beteiligt sind. Dem Verbund stehen 14,8 Millionen Euro Fördergeld zur Verfügung.

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Startseite der digitalen Faust-Edition im Internet. (Bild: faustedition.net)

Fast zehn Jahre Arbeit stecken in einer neuen, zeitgemäßen Edition von Goethes „Faust“. Das Team des Computerphilologen und Literaturprofessors Fotis Jannidis von der Uni Würzburg war an dem Werk maßgeblich beteiligt.

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Mikroskopische Aufnahme von Antigenen

Neueste Methoden der Mikroskopie helfen dabei, zielgerichtete personalisierte Immuntherapien gegen Krebserkrankungen zu entwickeln. Daran arbeitet ein neuer Forschungsverbund, der von Würzburg aus koordiniert wird.

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Der neuartige topologische Isolator aus der Würzburger Physik: An seinen Kanten entlang fließt ein Strom aus Exziton-Polaritonen (rot), der sich kontrollieren lässt. (Bild: Karol Winkler)

Erstmals haben Physiker einen topologischen Isolator gebaut, in dem nicht Elektronen oder Licht fließen, sondern Teilchen aus Licht und Materie. Ihre Neuerung präsentieren sie in „Nature“.

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Frau, die einer anderen Frau eine Suppenschüssel reicht.

Mit einem speziellen Training lassen sich Eigenschaften wie Fürsorge, Mitgefühl und sogar altruistische motiviertes Verhalten wirkungsvoll steigern. Das haben Psychologen aus Würzburg und Leipzig in einer neuen Studie gezeigt.

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Harald Reinhart

Harald Reinhart ist Mediziner und hat wichtige Stationen seiner Ausbildung in Würzburg absolviert. Heute pendelt er zwischen der Tätigkeit als Arzt in der Klinik und CEO einer Beraterfirma und zwischen Jordanien und den USA.

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Zusammenschnitt: Dr. Kazunori Sugiyasu und ein Chemiegebäude der Universität Würzburg

Die Alexander-von-Humboldt-Stiftung hat ihn mit einem renommierten Preis ausgezeichnet. Nun kommt der Chemiker Dr. Kazunori Sugiyasu an die Universität Würzburg, um mit Professor Frank Würthner zu forschen.

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Fahnen der Universität Würzburg. (Foto: Daniel Peter)

Die Universität Würzburg hat sich in der Exzellenzstrategie mit einem Forschungscluster durchgesetzt. Nun kann sie neue Projekte auf einem zukunftsträchtigen Gebiet der Physik starten.

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Blick auf die Prometheus-Figurengruppe auf dem Hauptgebäude der Universität Würzburg. (Foto: Daniel Peter)

Weiter im Aufwärtstrend: Das neueste Times Higher Education World University Ranking platziert die Universität Würzburg auf Rang 159 weltweit. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet das eine erneute Verbesserung.

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Eine Hand streichelt eine andere Hand

Schmerzlindernde Maßnahmen lösen einen Lerneffekt im Gehirn aus, der die Schmerzen reduziert. Wenn diese Hilfe von einer wenig vertrauten Person kommt, wirkt sie besser, wie eine neue Studie zeigt.

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Quinoablatt mit Blasenhaaren

Quinoa hat es als Nahrungsmittel in europäische Supermärkte geschafft. Die robuste Pflanze gedeiht auch auf versalzten Böden. Forscher der Universität Würzburg haben nun herausgefunden, wie sie das Salz entsorgt.

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Fluoreszenzaufnahme aus der Nierenbiopsie der DRESS-Patientin

Herpesviren wie HHV-6 können viele Jahre unbemerkt in menschlichen Zellen schlummern. Werden sie wieder aktiv, droht Gefahr. Jetzt haben Würzburger Wissenschaftler einen Weg gefunden, die aktiven von inaktiven zu unterscheiden.

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