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Pressemitteilungen

Modell der Sensorfolie zur Messung der Materialbelastung von Luft- und Raumfahrzeugen im Flug. Rechts die Trophäe, mit der diese Idee ausgezeichnet wurde.

Mit einer Sensorfolie überwachen, wie gut Luft- und Raumfahrzeuge die mechanischen Belastungen des Flugs aushalten: Für diese Idee haben Würzburger Forscher einen Preis bekommen, der mit viel Geld verbunden ist.

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Der preisgekrönte Informatiker Martin Sträßer und Professor Samuel Kounev mit der Urkunde, die es für die herausragende Masterarbeit gab.

Der Informatiker Martin Sträßer hat in seiner Masterarbeit ein Frühwarnsystem für Leistungseinbrüche bei Webshops entwickelt. Dafür erhielt er eine Auszeichnung.

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Das Logo der Würzburger Kindergarten-Corona-Studie Wü-KiTa-CoV.

Die zweite Phase der Würzburger Kinderbetreuungsstudie in der Covid-19-Pandemie ist beendet. Sie zeigt keine relevante Ausbreitung von SARS-CoV-2-Infektionen und keine Hinweise auf unbemerkt durchlaufene Infektionen.

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Qubits unter Druck

09.08.2021
Illustration eines optisch angeregten Qubits unter Druck.

Einen neuartigen atomaren Sensor aus Bornitrid stellt ein Forschungsteam in „Nature Communications“ vor. Er beruht auf einem Qubit im Kristallgitter und ist vergleichbaren Sensoren überlegen.

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Mit Hilfe von Gewebemodelle lassen sich die angeborene sowie die erworbene Immunität erforschen. Hier zu sehen ist ein mit Bakterien (grün) infiziertes Gewebemodell von humanen Eileiterzellen.

Neuartige Impfstoffe schneller entwickeln und produzieren: Das ist Ziel einer neuen europaweiten Kooperation öffentlicher und privater Institutionen. Daran beteiligt ist auch der Lehrstuhl für Mikrobiologie der Uni Würzburg.

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Wer den Dingen auf den Grund gehen und viel wissen will, erfüllt schon mal eine wichtige Voraussetzung, um erfolgreicher Quizzer zu werden, sagt Manuel Hobiger.

Wer gerne Quiz-Shows im Fernsehen schaut, könnte ihn kennen: Dr. Manuel Hobiger alias „der Quizvulkan. Alumnus Hobiger hat an der Uni Würzburg Physik studiert und arbeitet heute als Seismologe.

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Ein nachtaktiver Mistkäfer klettert auf seine Dungkugel, um sich den Sternenhimmel einzuprägen, bevor er mit dem Transport der Kugel anfängt.

Lichtverschmutzung erschwert Mistkäfern die Orientierung im Gelände. Das dürfte auch auf andere nachtaktive Insekten und Vögel zutreffen, vermutet ein internationales Forschungsteam.

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Ein Peptidhormon sorgt nicht nur für die Bereitstellung von Energie, sondern trägt auch zum Gleichgewicht zwischen Aktivität und Ruhe bei der Taufliege Drosophila bei.

Ein Hormon sorgt bei der Taufliege Drosophila für ein Gleichgewicht zwischen Ruhe und Aktivität. Das zeigt eine neue Studie eines Forschungsteams unter Leitung der Universität Würzburg. Besitzt auch der Mensch ein vergleichbares Hormon?

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Hilft das Wurmmittel Ivermectin bei einer Covid-19-Erkrankung? Die bislang vorliegenden medizinischen Studien lassen diesen Schluss nicht zu.

Hilft das Medikament Ivermectin in der Therapie von Covid-19? Das hoffen und glauben derzeit viele Menschen weltweit. Ein Forschungsteam der Würzburger Universitätsmedizin zeigt jetzt: Die Hoffnung trügt.

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Bakterien vom Typ Helicobacter pylori mit Wirtszellen, grafisch modifiziert.

Der Magenkeim Helicobacter pylori weiß, wie er sich gegen Angriffe des Immunsystems oder durch Antibiotika schützen kann. Einem Forschungs-Team der Uni Würzburg ist es gelungen, neue Details dieser Fähigkeit zu entschlüsseln.

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Visualisierung des ganzheitlichen Ansatzes der Forschungsgruppe: Beobachtungen (rechts) und theoretische Modellierungen (links) von Jets werden kombiniert auf kleinsten und größten Skalen.

Mit den superenergiereichen Jets, die aus Schwarzen Löchern herausschießen, befasst sich eine neue DFG-Forschungsgruppe. Sie wird mit 3,6 Millionen Euro gefördert.

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Rund 125 Millionen Basenpaare umfasst das Erbgut der Ackerschmalwand. Ein Team der Uni Würzburg hat sich jetzt drei Millionen davon genauer angesehen.

Die Eigenschaften von Pflanzen derselben Art können je nach Herkunft unterschiedliche genetisch Ursachen haben. Das zeigt eine aktuelle Studie der Universität Würzburg.

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Fernsteuerung für die stomatäre Bewegung. Grünes Licht kann den GtACR1-Kanal in Schließzellen aktivieren, die eine offene Spaltöffnung umgeben (links). Die aktiven GtACR1-Kanäle lassen Chlorid-Ionen aus die Schließzellen strömen, was automatisch auch die Abgabe von Kalium-Ionen und Wasser bewirkt (Mitte). Durch die Erschlaffung der Schließzellen schließt sich die Spaltöffnung (rechts).

Der Pflanzenforschung steht ein potentes neues Werkzeug zur Verfügung: Im Journal Science Advances zeigt ein Würzburger Forschungsteam, wie man die Stomata der Blätter durch Lichtpulse schließen kann.

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