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  • 6 Studierende geniessen das Studentenleben in Würzburg im Sommer.

Pressemitteilungen

Der Würzburger Krebsforscher Dr. Markus Diefenbacher.

Große Anerkennung für den translationalen Krebsforscher Dr. Markus Diefenbacher: Er wurde als Associated Editor des Fachjournals Oncogene nominiert.

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Links: Eine laufende Hummel mit erhöhter Temperatur des Brust- und Kopfbereiches. Rechts: Eine sitzende Hummel mit niedrigerer, konstanter Temperatur. Die elektrischen Antworten des Auges in der Mitte zeigen, dass die Hummel während des Laufens visuelle Reize schneller verarbeitet als im Sitzen.

Wenn sich Hummeln bewegen, verbessert sich ihr Sehvermögen. Das konnten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Uni Würzburg nun nachweisen.

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Durch den Verbund der Uniklinik-Standorte Würzburg, Erlangen, Regensburg und Augsburg wird die Krebsforschung in Bayern ausgebaut. Gesundheitsminister Holetschek: „Herausragender Meilenstein für die Krebsversorgung in Bayern.“

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Die Vielfalt der Themen, das breite Netzwerk und die Zusammenarbeit mit kreativen Menschen: Das gefällt Lukas Kagerbauer an seinem Job bei der IHK.

Alumnus Dr. Lukas Kagerbauer hat an der Universität Würzburg Wirtschaftswissenschaft studiert. Seit diesem Jahr ist er stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Würzburg – Schweinfurt.

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Harald zur Hausen, Nobelpreisträger für Medizin und Alumnus der Universität Würzburg, ist am Sonntag, 28. Mai 2023, im Alter von 87 Jahren verstorben. In Würzburg hat er von 1969 bis 1972 geforscht.

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Ein Forschungsteam aus Rostock, Aachen und Würzburg hat ein neues Verfahren entwickelt, das die Zersetzungsprozesse von Arzneimitteln in nur 15 Minuten simuliert. Dies könnte die Zulassung deutlich beschleunigen.

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Mit einem Simulationstraining können Medizinstudierende an der Universität Würzburg in virtueller Realität die Behandlung medizinischer Notfälle üben. Den Erfolg bestätigt eine jetzt veröffentlichte Studie.

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Indenen – ein topologischer Isolator. Die linke Seite zeigt eine Messung der Zustandsdichte durch Rastertunnelspektroskopie und die rechte Seite eine schematische Darstellung der Ladungsverteilung im Dreiecksgitter.

Der Physik-Sonderforschungsbereich ToCoTronics wurde erneut als exzellent bewertet und um vier Jahre verlängert. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert ihn mit 12 Millionen Euro.

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Ein karnivores Blatt von Triphyophyllum peltatum mit Drüsen, die zum Fang von Insekten eine klebrige Flüssigkeit absondern.

Unter bestimmten Umständen entwickelt sich eine seltene Tropenpflanze zum Fleischfresser. Ein Forschungsteam der Universitäten in Hannover und Würzburg hat jetzt den dafür verantwortlichen Mechanismus entschlüsselt.

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Die Universitätsleitung mit den Persönlichkeiten, die beim Stiftungsfest 2023 geehrt wurden.

In der Exzellenzstrategie befindet sich die Universität mit ihren Anträgen derzeit in einer entscheidenden Phase. Das sagte Universitätspräsident Paul Pauli in seiner Rede beim Stiftungsfest.

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Infektionen mit Candida auris sind schwer zu behandeln und potenziell lebensbedrohlich. Im Bild zu sehen sind links Hefezellen von C. auris und rechts ein Fluconazol-resistenter C. auris Stamm.

Auch in Deutschland steigt die Zahl der Infektionen mit dem Pilz Candida auris. Das zeigt eine neue Studie von Forschungsteams aus Würzburg, Jena und Berlin. Trotz niedriger Zahlen raten die Beteiligten zu Vorsichtsmaßnahmen.

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Mischwald in Hanglage mit vertrockneten Nadelbäumen.

Zunehmende Hitze und Dürre verändern die Wälder schneller als gedacht. Forschende der Uni wollen diese Dynamik besser im Auge behalten. Für ihr Projekt haben sie 1,2 Millionen Euro eingeworben.

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Alumnus Dr. Matthias Kullas hat an der Universität Würzburg Volkswirtschaft studiert und in diesem Bereich auch promoviert. Heute ist es sein Job, europäische Richtlinien und Verordnungen zu verbessern.

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