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  • Drei Studierende vor der Neuen Uni am Sanderring.

Pressemitteilungen

Das Bild zeigt, wie ein Kagome-Gitter aussieht.

Auf dem Weg zu einer neuen Art von Supraleitung: Internationales Physik-Team weist außergewöhnliche Kombination von herausragenden Quanteneigenschaften nach.

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Der Informationsaustausch zwischen verschiedenen Hirnarealen gleicht dem Straßenverkehr: Die Autobahn entspricht strukturellen Gehirnverbindungen, funktionelle Verbindung sind der Verkehr, der darauf abläuft.

Intelligenz ist eng an Arbeitsstrukturen im Gehirn geknüpft: Je besser diese ausgebildet sind, desto leichter kann sich das Gehirn auf verschiedene Anforderungen einstellen. Das zeigt eine neue Studie der Universität Würzburg.

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Zwei Nanographene (blau) mit sperrigen Seitenstrukturen (grau) haben je ein PAK (rot) angelagert und sich zu einem Viererstapel formiert.

Mehrere Schichten Nanographene aufeinandergestapelt: Solche Funktionselemente könnten einmal in Solarzellen stecken. Würzburger Chemiker bereiten den Weg dafür.

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Die Grafik veranschaulicht verschiedene Aspekte der Extraterrestrik - Kleinsatelliten für die Astronomie, intelligente An-Bord-Signalverarbeitung, Bausteine des Lebens und Galaxien.

Das Interdisziplinäre Forschungszentrum für Extraterrestrik der Universität hat sein Themenspektrum um den Bereich Unidentified Aerial Phenomena (UAP) erweitert.

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Künstlerische Darstellung eines RNA-Schwamms in Aktion.

Bakterien verfügen über zahlreiche Tricks, um sich optimal an ihre jeweilige Umgebung anzupassen. Einen ganz neuen hat jetzt ein Würzburger Forschungsteam entdeckt: Eine Art Schwamm, der bestimmte Boten aufsaugt.

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Man kann nicht in allem top sein, aber man sollte aus allen Stationen und jedem Fehler etwas mitnehmen, findet Katharina Krimmer.

Katharina Krimmer hat an der Uni Würzburg Germanistik studiert. Nach Stationen als Redakteurin bei privaten Fernsehsendern ist sie heute Head of Moving Pictures bei Flyeralarm und Lehrbeauftragte an der FHWS.

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Fünf Gründungsmitglieder hat die CHARM-EU-Allianz. Jetzt sind weitere drei Mitglieder dazugekommen.

Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) ist neues Mitglied der CHARM-European University Alliance. Ziel dieser Allianz ist es, die internationale Wettbewerbsfähigkeit europäischer Hochschulen zu verbessern.

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Trauerbeflaggung an der Neuen Universität am 31. Januar 2022.

Die U15-Universitäten, zu denen auch die Universitäten Würzburg und Heidelberg gehören, sind heute besonders eng verbunden: Sie alle nehmen Anteil mit den Studierenden und Mitarbeitenden in Heidelberg.

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Die Luftdruckwelle (gelbe Fläche) der Explosion des Vulkans Hunga Tonga über Deutschland. Die Punkte repräsentieren die Standorte der we4bee-Bienenstöcke.

Der Ausbruch des Vulkans Hunga Tonga im Pazifik schickte Druckwellen bis nach Deutschland. Sie wurden hier auch von High-Tech-Bienenstöcken registriert.

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Das Konzept der zwei Züge auf einem Gleis in der biologischen Realität. Links sieht man mikroskopische Bilder von Tumor- und Normalgewebe, die zeigen, dass die Auslösung von Kollisionen zwischen dem Ablesen und der Verdoppelung der DNA zu Chrosomosomenbrüchen und Tod des Tumorgewebes führt, aber keine Effekte auf das benachbarte Normalgewebe hat. Rechts sind radiologische Aufnahmen, die zeigen, dass der Tumor nach relativ kurzer Behandlung zusammenbricht. Die Aufnahmen zeigen Neuroblastome.

Sechs besonders innovative, aber auch „gewagte“ Projekte im Kampf gegen den Krebs fördert die Deutsche Krebshilfe ab diesem Jahr. Eines davon leitet Krebsforscher Martin Eilers vom Biozentrum.

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Bewegung fördert Kreativität – das gilt nicht nur fürs Laufen, sondern auch für kleine Bewegungen, die im Sitzen ausgeführt werden.

Beim Laufen kommen einem die besten Ideen? Da ist was dran. Aber auch kleine Bewegungen im Sitzen fördern die Kreativität, wie zwei Forscherinnen herausgefunden haben.

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ERC-Preisträger Dr. Kai Kretzschmar.

Der Krebsforscher Dr. Kai Kretzschmar will herausfinden, warum bestimmte Tumore der Mundhöhle so unterschiedlich sind. Dafür erhält er eine Förderung über 1,77 Millionen Euro.

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In einer furchteinflößenden Situation empfinden viele Menschen weniger Angst, wenn sie diese Situation nicht alleine durchstehen müssen. Das gilt allerdings nicht in allen Fällen.

Auch virtuelle Begleiter können Ängste dämpfen. Eine Gruppe von Frauen profitiert von dieser Unterstützung ganz besonders. Das zeigt eine neue Studie der Universität und des Uniklinikums Würzburg.

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Schriftzug WÜ-KitTa-Cov, gelegt mit bunten Holzbuchstaben

Auch langfristig werden Coronatests in Kinderbetreuungseinrichtungen gut angenommen – wenn die Probenentnahme die Kinder nicht belastet. Das ist das zentrale Ergebnis der Würzburger KiTa-CoV-Studie.

 

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Eine sehr intensive Zeit mit vielen Stunden am Schreibtisch: So erinnert sich Monika Kriete an ihr Studium. Der Aufwand habe sich aber gelohnt.

Monika Kriete hat an der Uni Würzburg „Technologie der Funktionsstoffe“ studiert. Heute engagiert sie sich ehrenamtlich bei der Hilfsorganisation „Ingenieure ohne Grenzen“.

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