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  • Drei Studierende tragen T-Shirts mit einem Aufdruck der Universität Würzburg.

Pressemitteilungen

Patricia Appel (Foto: Vittorio Manta)

Patricia Appel hat an der Uni Würzburg Medizin studiert. Nach Stationen in Nepal und den USA arbeitet sie heute wieder an der Würzburger Universität. Außerdem tritt sie als Sängerin und Moderatorin auf. Das Künstlerische und das Therapeutische ergänzen sich dabei bisweilen ideal.

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Hakan Kayal mit einem Modell das Nanosatelliten, der voraussichtlich 2019 im Rahmen der SONATE-Mission in den Orbit geschickt werden soll. (Foto: Robert Emmerich)

Zwei neue Weltraumprojekte werden an der Universität Würzburg vorbereitet: Sie sollen unter anderem die Beobachtung von Planeten und die autonome Fehlerkorrektur an Bord von Satelliten ermöglichen. Das Bundeswirtschaftsministerium fördert die Projekte mit rund 1,6 Millionen Euro.

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Dr. Grzegorz Sumara erhält einen Starting Grant. (Foto: privat)

Rund 1,5 Millionen Euro Exzellenzförderung vom Europäischen Forschungsrat gehen an Dr. Grzegorz Sumara. Der Biologe von der Universität Würzburg befasst sich mit der Volkskrankheit Fettleibigkeit.

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Einmalig: Neun verschiedene Zellstrukturen wurden in einem Aufwasch fluoreszenzmarkiert und damit mikroskopisch unterscheidbar gemacht. (Bild: Thomas Niehörster)

Fortschritt für die biomedizinische Bildgebung: Im Biozentrum der Uni Würzburg wurde die Fluoreszenzmikroskopie so weiterentwickelt, dass sich jetzt bis zu neun verschiedene Zellstrukturen gleichzeitig markieren und abbilden lassen.

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Von links oben im Uhrzeigersinn: Christian Schneider, Viktoria Däschlein-Geßner,  Grzegorz Sumara, Barbara Händel (Foto: Uni Würzburg).

Zwei Wissenschaftlerinnen und zwei Wissenschaftler der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) erhalten einen "Starting Grant" des Europäischen Forschungsrates (ERC). Der ERC zeichnet damit exzellente Nachwuchswissenschaftler aus. Jeder Forscher erhält 1,5 Millionen Euro für seine Arbeit.

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Bettwanzen und ihr Nachwuchs. (Foto: Coby Schal, North Carolina State University, USA)

Einem internationalen Team von Wissenschaftlern ist es gelungen, das Genom der Bettwanze zu entschlüsseln. Daran beteiligt waren auch Neurogenetiker des Biozentrums der Universität Würzburg. Sie haben sich für Gene interessiert, die innere Uhren ticken lassen und Ausscheidung und Häutung steuern.

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Elmar Wolf an seinem Schreibtisch (Foto: Anneli Gebhardt-Wolf)

Der Molekularbiologe Elmar Wolf interessiert sich für Proteine, die für das unkontrollierte Wachstum vieler Tumorarten verantwortlich sind. Jetzt hat ihm die Deutsche Forschungsgemeinschaft die Einrichtung einer Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe genehmigt.

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Insekt auf einer Venusfliegenfalle – noch ist sie nicht zugeklappt. (Foto: Sönke Scherzer)

Die fleischfressende Venusfliegenfalle plant ihre Ernährung sorgfältig: Sie kann zählen, wie oft ein Insekt sie berührt, und sie berechnet daraus den Aufwand für die Verdauung. Das haben Pflanzenwissenschaftler der Universität Würzburg entdeckt.

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Mit einer an der Universität Würzburg entwickelten neuen Methode können Forscher weit detaillierter als bisher nachvollziehen, was bei Infektionen in Krankheitserregern und den von ihnen befallenen Zellen vor sich geht. Das Foto zeigt menschliche Zelle

Eine Studie an der Universität Würzburg könnte die Infektionsforschung einen großen Schritt voran bringen. Die Wissenschaftler konnten erstmals detailliert zeigen, welche Gene im Verlauf einer Infektion in Erreger und Wirtszelle aktiv werden. Die Ergebnisse erscheinen in der Zeitschrift Nature.

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Endothelzellen in Kulturschale, die die Fähigkeit zur Gefäßneubildung zeigen. (Foto: Miguel Rodrigues)

Mit körpereigenen Zellen die Bluterkrankheit Hämophilie A bekämpfen: Das ist das Ziel eines neuen internationalen Forscherkonsortiums, das von Würzburger Wissenschaftlern geleitet wird. Die EU finanziert das Projekt mit rund 5,5 Millionen Euro.

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Wilhelm Conrad Röntgen als Student: Bild aus der Ausstellung „120 Jahre Röntgenstrahlen“. (Foto: Robert Emmerich)

Warum Wilhelm Conrad Röntgen von der Schule flog, warum er auch ohne Abitur studieren durfte, warum er kein Patent auf seine X-Strahlen anmeldete: Die Ausstellung „120 Jahre Röntgenstrahlen“ macht den genialen Physiker auch als Menschen greifbarer.

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Dr. Harald Parigger

Dr. Harald Parigger hat an der Uni Würzburg für das Lehramt studiert und promoviert. Heute ist er Autor von Kinder- und Jugendbüchern und Leiter der Bayerischen Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit. Für Studierende hat er jede Menge Tipps parat.

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