Bildnachweise
Melde dich jetzt für die Tandem-Tage an! | Bild: Jonas Blank / Universität Würzburg
Blühstreifen stehen im Mittelpunkt eines europaweiten Forschungsprojekts, an dem Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Uni Würzburg beteiligt sind. | Bild: Didgeman / Pixabay
Das Angebot von Colourbox steht jetzt allen Mitgliedern der JMU zur Verfügung. | Bild: Screenshot Colourbox
Wie steht die Gesundheit der Umwelt mit der des Menschen in Wechselwirkung? Unter anderem an dieser Frage forscht Lara Urban. | Bild: Almut Barden / Helmholtz Pioneer Campus
Professor Martin Eilers erhält zum zweiten Mal einen mit 2,5 Millionen Euro dotierten ERC Advanced Grant des Europäischen Forschungsrates. | Bild: Robert Emmerich / Universität Würzburg
Jörg Vogel, Infektionsbiologe und Experte auf dem Gebiet der RNA-Biologie. | Bild: HIRI / Mario Schmitt
Professor Carlo D’Eramo ist Fachmann für Reinforcement Learning. | Bild: Robert Emmerich / Universität Würzburg
Bei der neuen Methode werden Laserimpulse unterschiedlicher Leistung (grün) so kombiniert, dass man einfache Anregung (blau), doppelte Anregung (rot) und dreifache Anregung (gelb) beispielsweise in biologischen Lichtsammelkomplexen unterscheiden kann. | Bild: Julian Lüttig / Universität Würzburg
Die Sanierung und Renovierung der Hublandmensa dauert noch an. Deshalb gibt es jetzt zusätzliche Essensangebote im Philosophiegebäude, und die Essensausgabe in der Mensateria wurde verlängert. | Bild: Staatliches Bauamt
Eine Behandlung mit löslichem GPV verhindert die Bildung eines gefäßverschließenden Thrombus in einem experimentellen Mausmodell zur Thrombosebildung (rechts). Links ein gefäßverschließender Thrombus einer unbehandelten Maus. | Bild: Sarah Beck / Universitätsklinikum Würzburg
Nach einem operativen Eingriff können Bakterien aus dem Darm in den Organismus gelangen. Spezielle Zellen des Immunsystems, die in der Leber ansässig sind, bekämpfen sie. | Bild: Mercedes Gomez de Agüero
Der Ferromagnetismus des topologischen Isolators Mangan-Bismut-Tellurid entsteht erst, wenn die Atomstruktur in Fehlordnung gerät. Dafür müssen manche Mangan-Atome (grün) aus ihrer ursprünglichen Position (zweite grüne Atomebene von oben) herausbewegt werden. Erst wenn sich in allen Ebenen mit Bismut-Atomen (grau) auch Mangan-Atome befinden, ist die magnetische Ausrichtung der Mangan-Atome so ansteckend, dass Ferromagnetismus entsteht. | Bild: Jörg Bandmann / ct.qmat
Porträtfoto von Qing Ye | Bild: Christoph Weiss / Universität Würzburg
Die Würzburger Leibniz-Preisträgerin Claudia Höbartner (Mitte) auf der Preisverleihung in Berlin mit Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume (r.), DFG-Präsidentin Katja Becker und den zwei anderen bayerischen Preisträgern Fabian Theis (Technische Universität München) und Georg Schett (Universität Erlangen-Nürnberg). | Bild: David Ausserhofer / DFG
Vertragsunterzeichnung im Toscanasaal mit (v.l.): Jens Maschmann (UKW); Stephen Mshana (CUHAS), Fabian Masaga (Bugando Medical Center), Doris Fischer (JMU) und Matthias Frosch (JMU). | Bild: Gunnar Bartsch / Universität Würzburg
Unscharfe Infrarotaufnahme eines unbekannten zeppelinformigen Objektes über den Wolken. | Bild: US Navy